Something to see…

So, hier mal ein dickes, fettes Update…

Ich habe mich entschieden, hier eher die BDSM-Spezifischen Dinge zu Posten, die ich so auf meinen Wegen durchs Web finde, und Dinge, die ich erlebe/erlebt habe.

Letztens habe ich twistedmonk entdeckt, ein amerikanischer Vertreiber und Hersteller von Bondagematerial. Leider habe ich noch keinen Vertrieb in Deutschland gefunden, die bunten Seile finde ich doch recht hübsch 🙂

Auf jeden Fall sind dort auch viele Instruction-Videos zu sehen, deren youtubes Ich hier einfach mal reposte.Viel Spaß damit!

Edit 07.11.2009: YouTube hat den Content von Monk gelöscht, was ich persönlich nicht nachvollziehen kann. Aber zum Glück sind die Tutorials nicht verloren, Ihr findet sie auf der Seite von Twistedmonk.

Single Limb Cuff

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Basic one column tie

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Two Column Tie

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Basic Chest Harness

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Body Harness

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Basic Hog Tie

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Chest+Leg Tie

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Basic Hair Tie

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Rope Width & Lenght

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Rope Handling Techniques

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Ostern kommt…. nicht Jugendfrei…

Mein Gott, ich hab gedacht, so die Christlichen Feiertage sind die letzte Bastion der nicht – Versauten, der, die noch moralische Werte haben, eben genau die, die nicht so sind wie Du und ich…

Weit gefehlt!!!!

Alles Zoophile, die da Ostern feiern… und Pädo wahrscheinlich auch noch… ist es doch ein noch sehr junges Küken, das da sagt „Nimm mich… Ich Piepse“….

Also, damit ist jetzt auch mein letzer Glaube an das Gute im Menschen dahin…

Ihr wollt Beweise? Bitte sehr!

Porno-Küken

Listen and feel Good…

Nur ein bisschen Musik für einen Sonntag morgen… oder mittag… oder was auch immer…

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Die Sicht der Dinge…

So, jetzt isses soweit… ich habe der Brille abgeschworen 😉

Seit ’ner Woche habe ich jetzt Contactlinsen, ich muss sagen, es ist schon ein irres Gefühl… nach 23 Jahren mit Brille auf einmal ohne.. und trotzdem klar sehen…

Gut, ich hab immer noch ein paar kleine Probleme damit, die Stärke stimmt noch nicht 100%, aber das wird im nächsten Termin bei dem Optiker mit der fetten Line unter dem Namen wohl optimiert.

Ich hatte ja schon mal so „Spaßlinsen“, um die Augenfarbe zu ändern, aber ich war doch recht skeptisch, was das lange Tragen von den Dingern angeht… Das es da so überhaupt keine Probleme gibt, finde ich geil…

Ich glaube, wenn die Stärke stimmt, werde ich niemalnie wieder ’ne Brille (außer diverse, kultige Sunglasses… die, die man(n) @ night trägt, wenn man zu faul ist, sich in die Maske zu begeben ;-))

Bin übrigens immer noch Nichtraucher… das ist in letzter Zeit für mich so normal geworden, dass es mir nicht mal mehr einen Eintrag im Blog wert ist… keine Tagezählerei mehr, kaum noch Schmachtattacken, Nada…

Naja, an sonsten ist alles beim Alten…. ergo, nicht wirklich was erbauliches für die werten Leser… 😉

Yet untitled…

Also, gestern war ja wieder so ein Tag, einfach zum Aufregen, zumindest der erste Teil davon…

Ich bin ja zur Zeit auf der Suche nach einer Festanstellung, einfach um mal ein bisschen Planungssicherheit in dieses wirre Konstrukt, das sich ‚Leben‘ nennt, zu bringen. Also hinterlässt man auf diversen Jobbörsen natürlich seine Spuren, auch bei der heissgeliebten ‚Agentur für Arbeit’…

Am Sonntag (!!!!) klingelt auf einmal das Telefon, ein netter Herr spricht mich an, er sei von der Hamburg-Mannheimer, hätte mein Profil bei eben genannter Agentur gelesen, bei mir in der nähe würde eine neue Zweigstelle eröffnet und sie würden noch Mitarbeiter für die Organisation und die Personalplanung suchen…  Hmmmm…. eigentlich hätte ich schon hellhörig werden sollen… ich bin Grafiker… egal… hab‘ ja mal eine kaufmännische Lehre gemacht und Personalplanung kann auch ganz interessant sein, also verabreden wir mal ein Vorstellungsgespräch, welches dann gestern stattfand…

Und da merkte ich es dann ganz deutlich…. die können nicht lesen…. oder wollen nicht…. oder hoffen, das bei breiter Streuung jemand anbeisst… erstens ist auf einmal ein Führerschein notwendig (ich hab‘ keinen, steht auch groß und breit in meinem Jobprofil, genau wie mein eigentlicher Beruf…), auf Nachfrage erfahre ich dann, dass man den eben braucht, wenn man Kundenbesuche macht (Kundenbesuche als Personalsachbearbeiter?) oder auf die diversen Einsteigerseminare muss… Im nachhinein wurden da anscheinend doch Versicherungsvertreter gesucht… hätten das nicht gleich gesagt werden können? Zeit und Geld hätte man sich sparen können…. Aber so habe ich mal wieder ein bisschen was von der Umgebung hier kennengelernt… Dank der Hamburg-Mannheimer!!!

Und hier die Playlist für den heutigen Tag:

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Ich bin dann jetzt mal am aufräumen, Bude saubermachen und arbeiten…

Spielerei, spielerei…

Gestern hab ich irgendwo im TV was von „Finetune“ gehört… naja, heute mal ein bisschen rumgesurft, www.finetune.com gefunden und gleich mal ’ne Playlist erstellt (ok, ok, hab mir nur drei Songs ausgewählt und dann den tollen „lazy-button“ gedrückt…)

Das Ergebnis habt Ihr jetzt hör- und sehbar, einfach mal den Play-Button drücken *G*

Ich werde jetzt wohl gelegentlich mal ’ne neue Playlist machen und sie dann hier reinstellen… dann könnt Ihr auch mal hören, in was für ’ner Verfassung ich mich gerade befinde…

So, und hier jetzt die Playlist von heute:

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Guidelines for Cats

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Doors:
Do not allow closed doors in any room. To get door opened, stand on hind legs and hammer with forepaws. Once door is opened, it is not necessary to use it. After you have ordered an „outside“ door opened, stand halfway in and out and think about several things. This is particularly important during very cold weather, rain, snow, or mosquito season. Swinging doors are to be avoided at all costs.

Chairs and Rugs:
If you have to throw up, get to a chair quickly. If you cannot manage in time, get to an Oriental rug. If there is no Oriental rug, shag is good. When throwing up on the carpet, make sure you back up so that it is as long as the human’s bare foot.

Bathrooms:
Always accompany guests to the bathroom. It is not necessary to do anything . . . just sit and stare.

Hampering:
If one of your humans is engaged in some close activity and the other is idle, stay with the busy one. This is called „helping“, otherwise known as „hampering.“ Following are the rules for „hampering“:

  • When supervising cooking, sit just behind the left heel of the cook. You cannot be seen and thereby stand a better chance of being stepped on and then picked up and comforted.
  • For book readers, get in close under the chin, between eyes and book, unless you can lie across the book itself.
  • For knitting projects or paperwork, lie on the work in the most appropriate manner so as to obscure as much of the work or at least the most important part. Pretend to doze, but every so often reach out and slap the pencil or knitting needles. The worker may try to distract you; ignore it. Remember, the aim is to hamper work. Embroidery and needlepoint projects make great hammocks in spite of what the humans may tell you.
  • For people paying bills (monthly activity) or working on income taxes or Christmas cards (annual activity), keep in mind the aim-to hamper! First, sit on the paper being worked on. When dislodged, watch sadly from the side of the table. When activity proceeds nicely, roll around on the papers, scattering them to the best of your ability. After being removed for the second time, push pens, pencils, and erasers off the table, one at a time. When a human is holding the newspaper in front of him/her, be sure to jump on the back of the paper. They love to jump.

Walking:
As often as possible, dart quickly and as close as possible in front of the human, especially on stairs, when they have something in their arms, in the dark, and when they first get up in the morning. This will help their coordination skills.

Bedtime:
Always sleep on the human at night so s/he cannot move around.

Play:
This is an important part of your life. Get enough sleep in the daytime so you are fresh for your nocturnal games. Below are listed several favorite cat games that you can play. It is important, though, to maintain one’s dignity at all times. If you should have an accident during play, such as falling off a chair, immediately wash a part of your body as if to say „I meant to do that!“ It fools those humans every time.

Cat Games:

  • Catch Mouse:
    The humans would have you believe that those lumps under the covers are their feet and hands. They are lying. They are actually Bed Mice, rumored to be the most delicious of all the mice in the world, though no cat has ever been able to catch one. Rumor also has it that only the most ferocious attack can stun them long enough for you to dive under the covers to get them. Maybe YOU can be the first to taste the Bed Mouse.
  • King of the Hill:
    This game must be played with at least one other cat. The more, the merrier! One or both of the sleeping humans is Hill 303 which must be defended at all costs from the other cat(s). Anything goes. This game allows for the development of unusual tactics as one must take the unstable playing theater into account.

Warning: Playing either of these games to excess will result in expulsion from the bed and possibly from the bedroom. Should the humans grow restless, immediately begin purring and cuddle up to them. This should buy you some time until they fall asleep again. If one happens to be on a human when this occurs, this cat wins the round of King of the Hill.

Toys:
Any small item is a potential toy. If a human tries to confiscate it, this means that it is a good toy. Run with it under the bed. Look suitably outraged when the human grabs you and takes it away. Always watch where it is put so you can steal it later. Two reliable sources of toys are dresser tops and wastebaskets. There are several types of cat toys.

  • Bright shiny things like keys, brooches, or coins should be hidden so that the other cat(s) or humans can’t play with them. They are generally good for playing hockey with on uncarpeted floors.
  • Dangly and/or string-like things such as shoelaces, cords, gold chains, and dental floss (& Q-tips) also make excellent toys. They are favorites of humans who like to drag them across the floor for us to pounce on.
  • When a string is dragged under a newspaper or throw rug, it magically becomes the Paper/Rug Mouse and should be killed at all costs. Take care, though. Humans are sneaky and will try to make you lose your dignity.

Paper Bags:
Within paper bags dwell the bag mice. They are small and camouflaged to be the same color as the bag, so they are hard to see. But you can easily hear the crinkling noises they make as they scurry around the bag. Anything, up to and including shredding the bag, can be done to kill them. Note: any other cat you may find in a bag hunting for bag mice is fair game for a sneak attack, which will usually result in a great Tagmatch.

Food:
In order to get the energy to sleep, play, and hamper, a cat must eat. Eating, however, is only half the fun. The other half is getting the food. Cats have two ways to obtain food: convincing a human you are starving to death and must be fed now; and hunting for it oneself. The following are guidelines for getting fed.

  • When the humans are eating, make sure you leave the tip of your tail in their dishes when they are not looking.
  • Never eat food from your own bowl if you can steal some from the table. Never drink from your own water bowl if a human’s glass is full enough to drink from.
  • Should you catch something of your own outside, it is only polite to attempt to get to know it. Be insistent. Your food will usually not be so polite and try to leave.
  • Table scraps are delicacies with which the humans are unfortunately unwilling to readily part. It is beneath the dignity of a cat to beg outright for food as lower forms of life such as dogs will, but several techniques exist for ensuring that the humans don’t forget you exist. These include, but are not limited to: jumping onto the lap of the „softest“ human and purring loudly; lying down in the doorway between the dining room and the kitchen, the „direct stare“, and twining around people’s legs as they sit and eat while meowing plaintively.

Sleeping:
As mentioned above, in order to have enough energy for playing, a cat must get plenty of sleep. It is generally not difficult to find a comfortable place to curl up. Any place a human likes to sit is good, especially if it contrasts with your fur color. If it’s in a sunbeam or near a heating duct or radiator, so much the better. Of course, good places also exist outdoors, but have the disadvantages of being seasonal and dependent on current and previous weather conditions such as rain. Open windows are a good compromise.

Scratching Posts:
It is advised that cats use any scratching post the humans may provide. They are very protective of what they think is their property and will object strongly if they catch you sharpening your claws on it. Being sneaky and doing it when they aren’t around won’t help, as they are very observant. If you are an outdoor kitty, trees are good. Sharpening your claws on a human is not recommended.

Humans:
Humans have three primary functions: to feed us, to play with and give attention to us, and to clean the litter box. It is important to maintain one’s Dignity when around humans so that they will not forget who is the master of the house. Humans need to know basic rules. They can be taught if you start early and are consistent.

Vier Wochen….

… und ich bin immer noch Nichtraucher…

Aber, ganz ehrlich, eine Sache ist einfach nicht Fair: nach knapp einer Woche hatte ich ja so gut wie keine Probleme mehr. Kein Schmacht, nichts… selbst wenn neben mir jemand geraucht hat, hatte ich kein Verlangen nach ’ner Zigarette.

Ich dacht schon, ich wäre über das schlimmste hinweg…

Falsch gedacht.. seit 3 Tagen ist der Gedanke an Nikotin in Stangenform wieder omnipräsent… Warum zum Teufel jetzt? Warum wieder? Das ist einfach nicht Fair…
Ich habe mich jetzt wieder mit den guten BigRed eingedeckt.. Zimtkaugummi ist geil… und es hilft, den Gedanken an eine Kippe zu überlisten. Solange ich gemütlich vor mich hin widerkaue, denke ich nicht ans Rauchen…
Ich denke mal, ich bin jetzt das selbe wie ein trockener Alki… zwar clean, aber still addicted..

Trotz allem ist das Aufhören eine Sache, die ich nicht bereue… abgesehen von den Schmachtatacken fühle ich mich körperlich recht gut, auch wenn es mir kopfmässig im Moment nicht so klasse geht.

Es ist mal wieder das alte Spiel.. eigentlich ist alles in Ordnung, mal von der bescheidenen Auftragslage abgesehen, aber irgendwo sitzt wieder diese unzufriedenheit mit mir selbst. Ich arbeite zwar daran, dass sich hier so einiges ändert, aber das wird einfach dauern… also muss ich die ganze Sache wohl aussitzen…

Aber was toll ist, mein Engel zieht dieses Wochenende hier ein… Naja, eigentlich wohnt Sie ja sowieso schon drei Viertel der Woche hier, aber es ist doch was anderes, wenn man weiss, dass man die Abende jetzt nicht mehr alleine verbringt, wenn das Alltägliche zur verliebten Besonderheit wird, wenn man einfach weiss, das da jemand ist, der mit hier hin gehört…

Wir werden nachher Ihre Klamotten holen, gestern haben wir noch ein bisschen das Schlafzimmer entrümpelt und in den nächsten Tagen wird ein Schreibtisch gebaut, damit mein Engel hier auch einen Platz zum Arbeiten hat. Wir haben für unter den Schreibtisch am Donnerstag noch ’ne grüne Kaltlichtröhre gekauft… gib garantiert ein abgefahrenes Licht…

So, und jetzt muss ich mich noch ein bisschen ans Putzen begeben…

Stumblen macht spass…

Ach ja, manchmal ist es richtig aufbauend, Rechnerprobleme zu haben…
Nachdem ich vorgestern mal wieder mein System neu aufspielen musste, hab ich mich mal wieder auf die Plugin-Site des Fox verirrt…
Und was finde ich da? Ein Plugin, dass sich „StumbleUpon“ nennt…
Was macht man damit?
Naja, man legt ein Profil an, sagt, was man lustig, interessant oder sonstwie als sehens-/lesenswert erachtet. Wenn man dann „Stumble!“ klickt, bekommt man ’ne Random – Site… genau das richtige, um sinnfrei durch die Gegend zu surfen… kein Mehrwert, reiner Zeitvertreib… und mit der Zeit weiß das Plug auch, was man sehen will… (hab nur einmal nach „bondage“ gesucht… und jetzt bekomme ich in schöner Regelmässigkeit auch Content dazu… 😉 )

Beweise?

Bitteschön!

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