Neues von Twistedmonk

Auf seinem Blog hat Monk von Twistedmonk.com den knapp zwanzig Minuten langen Mitschnitt einer seiner Performances von 2007 veröffentlicht.

Das dieser Typ mit Seilen umgehen kann, wusste ich, aber das zu sehen macht einfach nur Lust auf sein eigenes Bondage-Rack im Schlafzimmer, viel Seil und zehn Meter Nylonstoff.

Schaut und genießt…

(Youtube lässt leider nur 10min-Clips zu, also gibt es das ganze in 2 Teilen.)

Part I

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Part II

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Slow down, Move on, Welcome in reality

Manchmal kann ich die Ressentiments der Gattung Homo Sapiens Vannillarus (im weiteren Verlauf ‚Normalo‘) gegen uns schlagfertige Sexisten gut verstehen. Ist es doch sogar so, das selbst ich, der ich mich schon seit geraumer Zeit in dieser Szene bewege, manchmal mit diesem hin und her nicht mehr mitkomme.

Auf der einen Seite reden wir von dem innigen Empfinden, dem grenzenlosen Vertrauen, dem Liebesbeweis des unten stehenden / kauernden / sitzenden / liegenden, auf der anderen Seite kann man das Gefühl bekommen, das mit dem Leben als Freigeist und Libertin nicht nur das Bürgerliche sondern auch der Anstand verloren geht.

„Slow down, Move on, Welcome in reality“ weiterlesen

Odyssee 2001 im Schlafzimmer…

Habe ich nicht letztens über Retro geschrieben?

Und heute finde ich bei Dominique in Ihrem Blog, der, neben ein paar Einblicken in das tägliche Leben einer FemDom, immer wieder tolle Links zum extravaganten Shoppen bringt, die ‚Lustobjekte‘ von Lelo

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Da musste ich doch sofort an das glatte, sterile Design denken, das Stanley Kubrik seinerzeit für seinen Kultstreifen ‚Odysse 2001′ verwendete, vor allen die Szene am Ende, der Astronaut im Schlaf- und Esszimmer seine Alter – Ego’s.

Da komm‘ mir nochmal einer mit die sixties & seventies waren Scheisse….

Partytermine Insomnia

Hier die Termine des Insomnia in Berlin für diese Woche:

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Mittwoch, den 23. 1. 2008 – Erotic Lounge ab 20 Uhr
Hier ist Euer Ort zum Aufatmen…zum intimen, vielleicht auch geheimen und diskreten Austausch von zärtlichen Worten und Körperflüssigkeiten…
Webcams oder Hotelzimmer waren gestern, die Realität ruft Euch zu sinnlichen Stunden im erotischsten Nachtclub der Hauptstadt.
Ob einsamer Manager mit Sekretärin, ob heimlicher Dom mit seiner stillen Sklavin,
hier kommen alle, die auf der Suche nach einem intimen Ort der Zweisamkeit sind auf ihre Kosten.
Aber auch Paare, Singles auf der Suche nach einem Abenteuer und Clubneulinge sind heute gut bei uns aufgehoben…  Unser diskretes Personal freut sich auf Euch und für Neulinge macht unsere Barelfe Jessy bestimmt eine Hausrunde mit Euch…
Diskreter Treffpunkt für Internetbekanntschaften, Seitenspringer & Paare!
Dezente Barmusik
Special Guest: Tango tanzen & fesseln lernen oder Berliner Bondage Palaver
Dresscode: elegant – sexy
Eintritt: mit Anmeldung 5,- pro Person, ohne Anmeldung 8,- pro Person

Donnerstag, den 24. 1. 2008 – Kinky Gang Bang ab 14 Uhr
Gibt es einen Ort, an dem jeder Mann und jede Frau den sexuellen Hunger stillen kann und trotzdem eine angenehm zwanglos-sinnliche Atmosphäre möglich ist?
Gibt es einen Club, in dem sich eine Lady von stattlichen Burschen richtig rannehmen lässt und dabei ihren nymphomanischen Trieb befriedigt, ohne merkwürdige Blicke dafür zu ernten?
Kann eine Party einen Männerüberschuss vorweisen und trotzdem mit Niveau und Unaufdringlichkeit überzeugen?
Entdecke einen Gang Bang, der doch wie eine sexy Party in stilvoller Atmosphäre wirkt… Besuche eine Orgie, bei der alles kann und nichts muss… Lüfte Deine tiefsten obszönen Geheimnisse!
Der Club der Nymphomaninnen hat Ausgang und wird Euch zu der Umsetzung Euer etwas konkreteren sexuellen Bedürfnisse animieren und inspirieren.
Und das INSOMNIA-Team verwöhnt Euch so ganz nebenbei mit kulinarischen Leckerbissen, köstlichen Drinks, Whirlpool, Duschen und Klinikzimmer …natürlich all inclusive (außer Champagner & Cocktails).
Damen, die noch nicht Mitglied im CdN sind, sowie Freunde des gepflegten gemeinschaftlichen Vögelns, können sich hier gern anmelden: anmeldung@insomnia-berlin.de
Der Club der Nymphomaninnen hat im Übrigen neue Mitglieder, gierige Ladys die mit Euch einen verfickten Nachmittag feiern wollen.
Etwas später, am Abend kommen abenteuerlustige Paare, die es lieben sich zu dritt, zu viert, zu fünft… in sexuellen Sphären zu bewegen.
Für telefonische Anmeldung oder auch allgemeine Fragen zu unserer Party könnt ihr uns unter: 0163 677 26 45  erreichen.
Winter – Special im Januar! Das INSOMNIA schenkt Euch 20,- beim Besuch unserer GBs. Die Herren der Schöpfung also für 90,- €, Paare für 40,- und Ladys sind eingeladen!
Immer am 2. & 4. Donnerstag im Monat von 14 Uhr bis Mitternacht.

Freitag, den 25. 1. 2008 – Angel in Bondage – ab 22:00 Uhr
Liebhaber der schwarzen Musik treffen sich einmal im Monat zur „Angel in Bondage”-Party im INSOMNIA Club. Wo sonst das Ausleben sexueller Spielarten im Vordergrund steht, darf heute hemmungslos zur schwarzen Musik abgetanzt werden. Resident-DJ Elliot Spencer zaubert Euch Gothic, Dark Wave, Industrial, Electro und Oldschool auf das hölzerne Parkett. Engelsgleich verführen und teuflisch genießen ist das Motto dieser Eventreihe.

Dresscode: Schwarz – all styles of Gothic – Elegante Abendgarderobe – Lack – Leder – Latex – Uniform – Transgender – Drag Queen – Fantasy – Zweckentfremdungen
– be imaginative
Eintritt: Paare: 8,50 Euro pro Person, Ladies & Drag Queens: 10,oo Euro
Herren: 12,00 Euro
Wir freuen uns auf Euch! 

amstag, den 26. 1. 2008 – Dominique’s Birthday ab 22:00 Uhr
Heute feiern wir den Geburtstag der Hausherrin des wohl schönsten Fetisch-Clubs der Hauptstadt.
Dominique, jünger, agiler und kreativer als je zuvor erwartet sie und Euch eine Menge Geburtstagsüberraschungen.
Ihre Busenfreundin Jagdelfe denkt sich eine spezielle B-Day-Erotikshow aus, während Monty & Gast-DJ Jordan (Club Sound Rec.) die von Dominique so sehr geliebten Beats auf den Dancefloor zaubern.
Seid bei dieser einmaligen Geburtstagssause dabei…

Datum: Samstag, 26. Januar 2008– 22 Uhr

Eintritt: 22€ Paare, 17€ Herren, 12€ Ladies

Dresscode: Fetisch – Sexy – Futuresque – Elegant

Sonntag, den 27. 1. 2008 – Sexy Sunday ab 21:00 Uhr
Das Wochenende klingt für uns und all die Paare, die uns jeden Sonntag besuchen, vergleichsweise sinnlich aus. Noch ein paar mystisch-chillige Klänge genießen, mit anderen Paaren Gedanken und Gefühle austauschen und ein Glas Rotwein oder einen Cocktail an der Bar genießen. Wenn das verführerisch für Euch klingt, müsst Ihr unbedingt unseren Sexy Sunday besuchen. Das INSOMNIA von seiner sinnlichsten Seite…sonntags nur für Paare und ihre Begleitung.
Eintritt: 10€ pro Paar, 5€ für weitere SpielgefährtInnen
Dresscode: frivol – aufreizend – lasziv – keck – erregend

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Have Fun in Berlin!

Frauenzimmer

Im Kehrerverlag ist das Buch Frauenzimmer des Fotodesigner Patric Fouad erschienen.

In diesem Bildband, für den unter anderem Lilo Wanders als Autorin tätig war, zeigt Fouad die Arbeitszimmer in deutschen Bordellen, von opulent-schwülstig wie z.B. das Orientalische Zimmer bis hin zu Geschmack-/Einfallslos-Minimalistisch mit Discounter-Doppelbett, Accessoires an die Wand gepinnt und Porno im TV. Uninszeniert, Rau, Wahr, so sind die Bilder, auf denen nur Räume zu sehen sind und die doch mehr über die Menschen in den Räumen aussagen, als man erwartet.

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Aus der Verlagsbeschreibung:

Appelliert ein Fotobuch mit Bildern von Bordellzimmern nicht an den Voyeurismus des Betrachters? Sind wir nicht alle neugierig, was sich hinter den Kulissen der Freudenhäuser verbirgt? Sieht es dort wirklich so aus, wie es unsere mit allerhand Stereotypen besetzten Vorstellungen suggerieren? Oder wird der Betrachter beim Anblick der Fotos etwa enttäuscht? …

… Der Bildband »Frauenzimmer« ist alles andere als ein Hochglanz-Bordellführer oder eine Imagebroschüre für die Branche. Vielmehr hat sich das Buch während der Arbeit zu einer »Mischung aus Innenarchitekturbuch und sozialwissenschaftlicher Fotodokumentation« entwickelt, so Patric Fouad. Darin liegt sein besonderer Reiz, und hebt es von anderen Auseinandersetzungen mit dem Thema wohltuend ab.

Auch der Stern schreibt in seiner Online-Ausgabe über das Buch:


Ein Fotoband enthüllt geheime Sexfantasien der Deutschen: Die Bordell-Bilder Patric Fouads zeigen die Arbeitsplätze käuflicher Liebe – die inszenierte Intimität opulenter Salons und schäbiger Absteigen spricht für sich.

Geheimnisvoll, zwielichtig, verrucht: So ungefähr stellt man sich landläufig Bordelle vor. Für diese Frauenarbeitsplätze interessierten sich bisher vor allem Männer. Jeder Zweite soll in Deutschland schon mal ein Bordell besucht haben. Der Fotodesigner Patric Fouad betrat die Etablissements nicht als Kunde, sondern als Künstler: Er fotografierte die Zimmer der dort arbeitenden Frauen und machte daraus einen Bildband. Zu sehen ist das Innere von elf Freudenhäusern aus dem ganzen Bundesgebiet.

Dort ist auch eine Fotostrecke mit Bildern aus dem Buch zu finden.

Die nächsten Partys der Agentur Lust

Gestern abend erreichte mich der neueste Newsletter der Agentur Lust mit den nächsten Terminen, die will ich euch natürlich nicht vorenthalten.

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Samstag, 09. Februar 2008
Köln

Dinner & Play – Delightful fifth Season

Die 9. Auflage der wirklich exklusiven Eventreihe in unserer eigenen stilvollen Location „Salon-de-Marquis“ in der Kölner Innenstadt bietet wieder die Möglichkeit der gehobenen Dekadenz zu fröhnen.
Der Vorverkauf läuft!

Donnerstag, 14. Februar 2008
Köln

Mehr Lust auf Liebe

Viele Fragen und wer gibt die Antworten?
Wir laden zu einer hoch erotischen Lesung der Buchautorin Christine Janson ein. Sinnliche Übungen und kulinarische Köstlichkeiten runden den etwas anderen Kulturabend ab.
Der Vorvekauf läuft!

Freitag, 22. Februar 2008
Köln

Schlag auf Schlag

Ein Workshop über das Schlagen, Peitschen, Lust und Schmerz. Wissenswertes und Praxis vermitteln Mistress Anais und Peitschen-Peter.
Vorverkauf ab sofort!

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Vorverkauf und mehr Info’s zu den Veranstaltungen auf der Homepage der Agentur Lust.

Mit allen Sinnen geniessen…

In Ivy Blog ‚Insobordinates Denken‘ bin ich auf den Test ‚Wie schmeckt Ihre Persönlichkeit‚ bei Tickle gestoßen.Ich glaube ja eigentlich nicht dran, aber das Ergebniss finde ich recht nett… ich schmecke nach Zimt

Das tolle dran: Ich liebe dieses Gewürz, den herben Geruch, diese Würzigkeit, die zu süßem wie auch zu deftigem passt, den an und für sich festlichen Geruch.
Auch die warme Farbe des Pulvers ist schön und passt zu meinen Augen *G*

Sie schmecken nach Zimt!

Hm, Zimt! In Ihnen liegt ein feuriger Geschmack, wie man ihn von mexikanischem Essen kennt. Nicht umsonst bezeichnet man diese Geschmacksrichtung als scharf! Sie sind ein leidenschaftlich und impulsiv, und wenn Sie kreativ tätig sein können, dann sind Sie mit voller Begeisterung dabei! Mit Ihrer Spontaneität wittern Sie überall ein Abenteuer, und mal ehrlich – wie man Spaß haben kann, das braucht Ihnen niemand zu erzählen! Mit Ihrer Meinung halten Sie niemals hinter dem Berg. Wenn Ihnen etwas unter den Nägeln brennt, raus damit, denn Sie gehen stets nach Ihren Gefühlen und leben im Hier und Jetzt. Sie schmecken so berauschend und intensiv, dass viele davon gar nicht genug bekommen können!

Hmmm… Da sag ich jetzt nix weiter zu… ist auf jedenfall Seelenbalsam *G*

No-Kia – Destroing People…

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Also, mit dem 6500 hätten sie mich ja nach Jahren in denen ich mich gegen den Handyriesen gewehrt habe, fast bekommen.
Nachdem ich jedoch gestern und heute die Meldungen über die Schliessung des Nokia-Werkes in Bochum gehört und gelesen habe, bin ich heilfroh, das nicht getan zu haben.

Meiner Meinung nach gehört dieser Konzern boykottiert, denn das, was da passiert, ist die unterste Schiene.

Durch die Schliessung des Werkes gehen nicht nur 2.300 Nokia-Arbeitsplätze verloren, es sind auch noch 1.000 Arbeitsplätze bei den Zulieferern sowie 1.000 Leiharbeiter betroffen.

Und das, nachdem 1999 siebzehn Millionen Euro an Fördergeldern in die Taschen von Nokia geflossen sind. Die Nordrhein-Westfälische Wirtschaftsministerin, Christa Thoben, lässt derzeit prüfen, ob eine Rückzahlung erzwungen werden kann.

Die Auflage für die Zuteilung der Fördergelder war, bis 15. September 2006 mindestens 2856 Arbeitsplätze zu sichern. Das Ministerium schliesst nicht aus, das vor Ablauf der Frist die Zahl der Stellen darunter lag.

Nach Informationen der Rheinischen Post lag die Höhe der insgesamt geflossenen Fördergelder sogar bei sechzig Millionen, wobei da aber ein Rückzahlung ausgeschlossen ist, da die Bedingungen der Fördergelder eingehalten wurden.
(Quelle: heute.de)

Nichtsdestotrotz hat Nokia Steuergelder verbrannt, und jetzt, wo es nur noch eine moralische Pflicht gibt, wird Sack und Pack geschultert und man zieht ab nach Rumänien, denn da ist es billiger.

Laut Thoben scheinen jetzt weitere Fördermittel, diesmal der EU, dafür eingesetzt zu werden, den Standort in Rumänien auszubauen, Nokia-Manager Sundbäck weist das (natürlich) zurück.
(Quelle: heute.de)

Ich weiß auf jeden Fall eines: Bei Anschaffungen meinerseits wird es jetzt einen Anbieter nicht geben und der heisst ‚NOKIA‘, ich hoffe, das einige, oder auch einige mehr, es genau so machen, denn das ist die einzige Möglichkeit, die wir haben, der Verantwortungslosigkeit des Kapitals entgegenzutreten.

Nachtrag:
Über das Kontaktformular der Bundeskanzlerin habe ich soeben folgende Mail an Angela Merkel geschickt:

Sehr geehrte Frau Merkel,

wie lange soll es noch gehen, das große, internationale Konzerne, die Millionengewinne einfahren, Steuergelder quasi zum Nulltarif geschenkt bekommen? Im Falle Nokia waren es in den letzten 8 Jahren lt. Focus Online 83 Mio Euro, und sobald alle Fördermöglichkeiten abgeschöpft sind, ziehen diese weiter in das nächste Land, zum nächsten Futtertrog, den Heuschrecken gleich.
Solange es hier so einfach gemacht wird, Geldgeschenke zu bekommen ohne z.B. eine Rückzahlungsklausel als Bedingung der Förderung einzusetzen, solange werden verantwortungslose Unternehmen die Selbstbedienungstheke Deutschland weiter ausnutzen.
Stoppen Sie diese Vernichtung von Steuergeldern, diese lassen sich garantiert sinnvoller und zukunftssicherer anlegen, z.B. in die Kinder- und Jugendförderung, im Bildungssystem oder in der Förderung von alternativer Energie.

Mit freundlichem Gruß
Sascha Hein

Ich weiß, es ist illusorisch zu glauben, daß das etwas ändert, aber mich kotzt es an, bei solchen Dingen einfach nur noch ruhig dazusitzen und alles hinzunehmen.

Wenn es euch ähnlich geht, nehmt alte Nokia-Geräte, macht sie unbrauchbar und schickt sie an Nokia zurück, schreibt Angela Merkel, tut was, diese Abzocke der Konzerne ist nicht mehr zu ertragen…

Was hat James hier verloren?

Werden sich mache fragen… James? Der James? Der Bond-James?

Ja genau der… der neue James Bond Film bekommt hier einen Platz… warum?
Naja, ganz einfach… Sich die neuen Bond-Streifen anzutun hat schon ’ne ganze Menge mit masochismus zu tun, nach Sean Connery gab’s einfach keinen Bond mehr für mich.

Aber der Grund, warum ich hier den Streifen überhaupt erwähne, ist das neue Bond – Girl, Olga Kurylenko. Die hat nämlich in dem weniger bekannten Psycho-Thriller „Le Serpent“, hier unter „The Snake“ eine Rolle, in der es auch die eine oder andere nicht so ganz züchtige Szene gibt, unter anderem auch eine ganz nette Bondage-Szene.

Ob der gute James jetzt anstelle von Martini Seile benutzt, um seine Gespielinnen zu betören, weiß ich allerdings nicht, wage es aber im Zuge der Mainstreamtauglichkeit für weniger wahrscheinlich, obwohl die Aussage: „gefesselt, nicht verführt…“ so auch kommen könnte…

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