Dezember-Termine der Black-Company

Hallo!

Hier Poste ich mal die aktuellen Termin der Black Company

  1. Donnerstag, 06. Dezember 2007
    Obsession Night
    Erotic-SM-Bizarr-Event in Köln, ab 18.00 Uhr
  2. Freitag, 14. Dezember 2007
    Secret Night
    Erotic-SM-Bizarr-Event in Dortmund, ab 21.00 Uhr
  3. Samstag, 15. Dezember 2007
    Forbidden Night
    Fetisch-SM-PLAY-Party in Bonn, ab 21.00 Uhr
  4. Samstag, 26. Januar 2008
    PAIN Night
    Fetisch-SM-PLAY-Event in Duesseldorf, ab 21.00 Uhr

Aus dem Infotext der Veranstalter:

Am kommenden Donnerstag (Nikolaus), 06. Dezember 2007 findet unsere 3. Obsession Night – Erotic-SM-Bizarr-Event, bereits ab 18.00 Uhr im Club, in 50969 Koeln-Zollstock, Hoeninger Weg 18 statt.
….eine aussergewoehnliche Art, den Nikolaustag einmal anders zu feiern….
Nach den großen Erfolgen der ersten beiden Obsession Nights in Koeln freuen wir uns, dieses Event erneut ankuendigen zu koennen.

Zwischenzeitlich hat es sich unter unseren weiblichen Gaesten herumgesprochen, dass alle Frauen sich sicher auf unseren Partys bewegen und alles erleben koennen. So freuen wir uns über die grosse Anzahl der angemeldeten Solo-Frauen und hoffen, ihnen eine entsprechende Zahl an partyfreudigen und erlebnishungrigen Maennern gegenueber zu stellen.

Programm Obsession Night am Donnerstag, 06.12.2007

Sklavinnen-Vorfuehrungen

Sklavin Bine wird von Ihrem Herrn L. vorgefuehrt und muss s a e m t l i c h e n Gaesten waehrend der gesamten Party als Party-Sklavin fuer SM-Sessions, GangBangs und Natursektorgien zur Verfuegung stehen.
Meister H. stellt und fuehrt seine attraktive Sklavin Silvia unseren Gaesten vor. Sklavin Silvia (Eckdaten 25 Jahre, große Titten, devot, versaut und fuer so ziemlich alles benutzbar) erwartet demuetig ihren Auftritt vor und mit allen Gaesten.
Desweiteren stehen Sklavin Bine, Sklavin Silvia und Schlampe T. fuer SM-Sessions, GangBangs und Natursekt-Spiele bereit.

Live-Gang-Bang und Bukkake unter anderem mit Marion, Sklavin Bine, Sklavin Silvia und Schlampe T.

Natursekt-Spiele

Auch auf dieser Obsession Night findet wieder unsere geile Natursekt-Orgie (in separaten Raeumen) statt. Für ausschweifende Einzel -und Gruppen-Piss-Spiele stehen wieder 4 Frauen sowohl passiv als auch aktiv zur Verfuegung….

….weitere Sklavinnen –und Sklavenvorfuehrungen sind geplant….

* Programmaenderungen vorbehalten


Interessierte Sklavinnen (auch mit Ihren Herren), Sklaven oder Gang-Bang-Liebhaberinnen koennen sich gerne per Mail bei uns unter info@black-company.de melden

Infos, Fotos, Preise, Anmeldungen und Karten erhälst Du wie immer unter www.black-company.de, per Email unter info@black-company.de oder telefonisch unter 0160-955 10 523.

Wir freuen uns schon jetzt auf Dich und versprechen Dir wieder sehr erotische und spielfreudige SM-Bizarr-Partys.

Liebe Gruesse
Black Company Team

Wolfgang und Petra

Unsere Vorverkaufs-Agenturen für Tickets der Obsession Night, Secret Night, Forbidden Night* und Pain Night*:

Bonn: Club Alcatraz, Puetzchens Chaussee 198, 53229 Bonn (Freitag und Samstag ab 21.00 Uhr)

Dortmund: Demask, Hamburger Str. 120, 44135 Dortmund

Duesseldorf: Highlights, Albertstr. 113, 40233 Duesseldorf**

Duisburg: Black Rose (ehemals Sexy-Toys), Krummacher Str. 19 a, 47051 Duisburg

Frankfurt: Suendige Mode, Toengesgasse 7, 60311 Frankfurt/Main –

Gelsenkirchen: LGS, Bochumer Str. 76, 45886 Gelsenkirchen (nur Tickets fuer die Secret Night)

Koeln: Dome, Haendelstr. 27, 50674 Koeln (Naehe Rudolfplatz)**

Secrets, Marienplatz 1, 50676 Koeln (Naehe Heumarkt)**

Suendige Mode, Venloer Str. 2, 50674 Koeln

*Solo-Maenner können Ihre Karten für die Forbidden Night und Pain Night nur direkt bei uns unter 0160-955 10 523 oder unter info@black-company.de direkt bestellen, da wir die Anzahl der Solo-Maenner für die Forbidden Night in Bonn beschraenken.

** Rabatte für Black-Company-Vip-Member!!

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WeltAidsTag

Heute ist es mal wieder so weit.. Mal wieder Welt-Aids-Tag…

RedRibbon

Ich kann mit noch gut an die ‚Anfangszeit‘ von Aids erinnern… da war ich knappe 10, 11 Jahre alt, und Aids war für uns keine Krankheit, das war etwas, was Schwulen passiert…

Irgendwann fühlte sich dieses Scheiss-Virus wohl gemobbt… auf jeden Fall emanzipierte es sich und machte keinen Unterschied mehr zwischen Männchen und Weibchen, und es scherte sich einen Scheiss um sexuelle Orientierung. Komischerweise brachte das eigentlich keine Veränderung. Aids ‚passierte‘ immer noch, jetzt eben den Schwulen und den Prostituierten…

Das funktionierte, eigentlich unglaublich in einem aufgeklärten Land, fast 10 Jahre lang…

Dann kam Hella… mit Ihrem unvergessenen „Tina, wat kosten die Kondome…“ – Spot…
Aids wurde Salonfähig, man durfte darüber reden (lief ja sogar im Fernsehen…), und, endlich kapierte es auch der letzte, wurde zur ‚Krankheit‘. Ein Bewustsein baute sich auf, das in meiner Generation tief verankert sitzt. Für die meisten ist es eigentlich etwas völlig normales, über Aids zu reden und auch gelegentlich mal zu den Tests zu gehen, wenn sich die Notwendigkeit ergibt.

Leider hat unsere Generation es anscheinend nicht geschafft, dieses verankerte Bewusstsein an die Kinder weiterzugeben, wenn ich die Berichte der letzten Zeit richtig deute und sie nicht Medienwirksam aufgebauscht sind…
Teenies denken wirklich wieder, Aids ist eine Krankheit, die hier in der ‚zivilisierten‘ Welt nicht nennenswert vorkommt, eine Seuche bei Prostituierten (kennen wir den Sermon nicht schon???) in Afrika oder Asien.

Aber auch in unserer Generation ist nicht alles eitel Sonnenschein. Aids ist in der SM – Szene in meinen Augen auch nicht so Präsent, wie es eigentlich sein sollte. In den wenigsten Clubs liegen Präservative aus (klar, wir poppen ja auch nich… wir hauen ja blos… 😉 ), es gibt selten Container für gebrauchte Nadeln und die desinfektion der Geräte ist zwar möglich, aber wird oftmals nur halbherzig gemacht… also, wir reinigen vorher und nachher… :-).

Ein paar Projekte, in denen Aidskranke in den Schulen Erfahrungen an die Kids bringen, gibt es schon, die Kids, mit der Wahrheit recht unverblümt konfrontiert, reagieren geschockt, vielleicht bleibt sogar was hängen…
Solche Projekte brauchen wir Flächendeckend!
Eltern, macht druck auf die Schulen, Aids muss in die Schulbücher, in den Lehrplan und (ruht euch nicht auf der Schule aus!) auch an euren Esstisch!

Die Risiken von Aids zu unterschätzen ist das Selbe, wie Russisch Roulette als Gesellschaftsspiel für die Familie zu bezeichnen…

Ivy hat sich auch ein paar Gedanken gemacht und in Ihrem Blog veröffentlicht. Es wäre toll, wenn noch mehr Blogger aus der Szene, die Ihre Gedanken über AIDS gebloggt haben, diesen Artikel hier Trackbacken, um so ein größeres Link- und Info-Potential auszuschöpfen.

Weitere Blogs zum Thema:

Zeniscalm 

Soziales Angagement von unten!

uq/AFP/Reuters berichten:

Sex für guten Zweck versteigert

Eine chilenische Prostituierte hat auf ihre eigene Weise Geld für arme, behinderte Kinder gesammelt: Sie spendet den Erlös von 27 Stunden käuflicher Liebe.

Sie habe bereits insgesamt 4000 Dollar zugesichert bekommen, sagte Maria Carolina. „Einer meiner Kunden hat schon gezahlt, es schien für ihn eine gute Tat zu sein.“ Um jeden Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihres Ansinnens zu zerstreuen, versprach sie, eine Kopie ihres Spendenschecks auf ihre Webseite zu stellen.

Der Organisator der Wohltätigkeits-Show im Fernsehen beteuerte, er würde die Menschen nicht zu unmoralischen Tätigkeiten ermutigen. Die von der Prostituierten angekündigte Spende wolle er aber annehmen. Diese verteidigte ihr Vorhaben mit den Worten „es gibt Leute, die spenden Geld, das sehr viel fragwürdiger ist als meins“. In dem streng katholischen Land ist die Prostitution Erwachsener legal.

Ich sage: Hut ab vor dieser Frau! Da sollten so manche sich eine Scheibe von abschneiden!

Weichspüler, Krügerrand und Illusionsberaubung

… oder: Warum mich manche Diskussionen nur noch leise Schmunzeln lassen…

Ist schon was länger her, da kam in einer dieser konspirativen BDSM-Communities mal wieder das unvermeidliche „echtes 24/7“ – Thema auf.
Und ich habe es geschafft! Ich habe mich das erste mal nicht eingemischt.
Warum nicht? Ganz einfach:

Ich liebe es, ein Weichspüldom zu sein!

Ich liebe es, mein Weibchen, auch wenn Sie erotisch ‚unter mir‘ steht (allein das… assig…) zu verwöhnen, für Sie da zu sein.. Sie auch mal aufzubauen, wenn Sie am Boden ist, weil auf der Arbeit alles mal wieder drunter und drüber geht, sie gesundheitlich angeschlagen ist, oder sie einfach mal wieder Streicheleinheiten verdient hat.

Das ist überhaupt nicht dommig, ich weiss… ich will’s auch gar nicht dommig… Ich liebe mein Weibchen nämlich, und da ist es für mich das größte, zu sehen, dass es Ihr gut geht.
Ob das jetzt ist, weil Sie gerade in den Seilen hängt und die Gerte hinter sich zischen hört oder weil ich Sie, gemütlich beim TV auf der Couch auf meinem Schoß liegen habe und Sie einfach nur entspannen kann.

Und Trotzdem haben wir ein Machtgefälle, eines das den ganzen Tag anhält, denn ich weiss genau, ein Wort von mir, ein Ton, und all das ‚Gleichgestellte‘ ist verschwunden, im Sog der Erotik, der Liebe und der süßen, kleinen Perversion, auf die wir alle so Stolz sind.

Alle Top-Top’s, die der Meinung sind, das geht ja mal gar nicht, von einem Machtgefälle sprechen und lieb zur Sklavin sein, denen sei gesagt:
Ich ‚abe gar keine Sklavin… Ich habe eine Geliebte!
Und ich Wette, auch Ihr habt keine Sklavin, keinen Sklaven!
Im Alten Rom kostete ein guter, belastbarer Sklave, eine nett aussehende, willige, nubische Sklavin bestimmt Ihre 10, 15 Goldstücke… Also dann, mal ran an euren Tresor, eure Krügerrand-Sammlung… Verkauft was aus eurem Portfolie und bezahlt mal für eure Sklavin, euren Sklaven… huch… Menschenhandel… Verboten…
Also, wenn Ihr der Meinung seid, Ihr habt die (SM)Weisheit mit Löfflen gefressen, verpisst euch nach Roissy, kommt nie wieder, fasst keine Tastatur mehr an… Eure, als Rechtshänder mit links geschriebenen Kopfkino-Storys interessieren keinen…

Das wollte ich nur mal gesagt haben…

Schönheitsideal beginnt mit ‘S’, genau wie Sick…

Ich gestehe… Ich mag Frauen…

… und da habe ich kein Ideal. Doch, eines habe ich, und das ist die Gesundheit und der ebenfalls gesunde Menschenverstand.
Dazu gehört, mir nicht sagen zu lassen, was mir zu gefallen hat.
Dazu gehört, zu akzeptieren, daß mein Geschmack nicht der der Allgemeinheit ist.

Ich mag es, wenn Frau Frau ist, weich, warm mit ein paar Polstern, einem weiblichen Körper eben, wie er schon seit Ewigkeiten von den Männern verehrt wird.

Genießen muss Sie können, und die Liebe zu allem, was schön, gut, und delikat ist, darf man auch gerne sehen. Ich gestehe, auch ich verwöhne mein Weibchen gerne, sehr gerne sogar. Ein gutes Essen, ein guter Wein, ein paar Kerzen, das ist etwas, was zwar keine alltäglichkeit werden sollte (dann wirds schnell langweilig…), aber es sollte auch keine Seltenheit sein. Und wenn ich Ihr das dann nicht auch mal ansehen dürfte, dann ist das ganze doch irgendwie verlogen, oder?

Allerdings sollte auch die Maßlosigkeit nicht verherrlicht werden. Es ist das Zusammenspiel aus Genuss und Verzicht, der die Lust am Genuss erst möglich macht.

Für mich ist das wichtigste, das Man sich immer über die Einmaligkeit seines Körpers im klaren ist. Extreme Verhalten, wie Anorexie auf der einen, Adipositas auf der anderen Seite sind Krankheiten, die der Mensch selbst geschaffen hat. Durch das Verherrlichen der eigenen Vorstellung von Schönheit, von Ästhetik, oder einfach nur aus dem Unvermögen heraus, wahre Schönheit erkennen zu können.

Schlanke Frauen können erotisch sein, oder einfach nur abstoßend.

Bettie Page nolita

Dralle Frauen könne erotisch sein, oder einfach nur abstoßend.

leda mit Schwan Feeder

Also, Scheiß auf Schönheitsideale, Lache jeden aus, der Dir sagen will, was schön ist!

Anti Pro-Ana-Banner

Auf die Idee zu diesem Beitrag bracht mich Ivy mit Ihrer schönen Liebeserklärung an Dralle Weiber *G*

Art et Luxure – Die neue Playparty

Kam gerade über die Mailingliste der Bösen Blumen

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Art et Luxure – die neue Playparty

Kunst und Wollust, angenehme, nicht laute Musik, Räume zum Träumen, schöne
Outfits, große Garderoben: Eine Nacht voll Leiden und Glück.

Lust – Fetish – Pain – Style
30. November 2007
Einlass: 20Uhr
21 Uhr – Bühnenprogramm
ab 22 Uhr Playparty

Musik-Sampling: Dr. Mabuse
Musik: Analoger Background

Eintritt: 15 Euro (Catonium-Club-Mitglieder: 12 Euro)
(Ermässigung bei Vorlage eines entsprechenden Ausweises für Hartz-IV-Opfer,
Arbeitslose und Studenten auf 10 Euro)

Catonium
Försterweg 163
22525 Hamburg

Info Email: management(at)kulturmaschinen.de

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Bemerkenswerte Künstler Part I: Hajime Sorayama

Nachdem ich gestern über Jeff Gord schrieb, kam mir eine Idee: Warum nicht in unregelmässigen Abständen über Künstler schreiben, die mich faszinieren, die mich auf meinem Weg in die Welt des Kink begleitet haben?

Gedacht, getan.

Hajime Sorayama

Die illustrationen dieses Mannes begleiteten mich schon, als ich im alter von süßen 10 Jahren die ‚bösen‘ Hefte im Supermarkt (richtig… ich rede von dem absolut Bösen… Dem Playboy… 🙂 ) heimlich, gaaanz heimlich durchblätterte, immer so kurz vor Ladenschluss.

Natürlich habe ich schon damals nur die Artikel gelesen, was denn sonst?
Und irgendwann war da dann mal eine SciFi/Erotic/Pulp-Story, und als Aufmacher eine der Sexy Robots aus dem gleichnamigen, bei Genko-Sha veröffentlichem Buch.
irgendwie war es dann um mich geschehen, aber Jahrelang verschwand die Faszination in der hintersten Ecke des Unterbewusstseins.

Jahre später, während meiner Arbeit beim einem Fetish-Magazin, fiel mir dann eben jenes ‚Sexy Robot‘ in die Hände und all diese Erinnerungen an die kindlichen Phantasien, die Heimlichkeit und das verbotene tauchte wieder auf.
Seit ich die arbeiten, die Sorayama schafft, auch ‚verstehen‘ und aufnehmen kann, liebe ich diesen Hyper-Realismus, den ich sonst eigentlich überhaupt nicht mag, aber die Art, wie er mit Airbrush, Acryl und Copix Nylon, Lack, Latex, Leder und Stahl auf Körper, die von Ästhetisch-Schön bis (in meinen Augen) abstoßend Muskulös, Hermaphroditisch Zaubert, ist einfach nur der Helle Wahnsinn…

In diesem Sinne… Geniessen…

Sorayama ‘Metal Cuirass’ Sorayama ‘Lemonglass’

Sorayama ‘Wet Dream’ Sorayama ‘Maracus’

Sorayama ‘Lizard Queen’ Sorayama ‘Faunus’

Sorayama ‘Feather’ Sorayama ‘Upsidedown’

Sorayama ‘Footbinding’ Sorayama ‘Unt B04′

(All Pics © Hajime Sorayama)

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Buchvorstellung: Die Lust und die Freiheit

Maurice Schuhmann stellt sein Buch „Die Lust und die
Freiheit. Marquis de Sade und Max Stirner“ im Dezember
an folgenden Terminen vor:

02. Dezember: Café Trixom (Härtelstr. 21, Leipzig)
auf Einladung der Buchhandlung Übersinnlich
(Eintritt frei.)

08. Dezember: Puschels Salon (Schererstr. 8a,
Berlin-Wedding)
weiteres Programm: Solotheater-Performance,
Videoinstallation von Sabrina Muller und Konzert von
Rahburt Price (Blues)
(4 Euro Spende)

09. Dezember: K.v.U. (Kremmener Str. 9-11, Berlin-
Prenzlberg)
(Eintritt frei!)

18. Dezember: Café Walden (Choriner Str. 35,
Berlin-Prenzlberg)
auf Einladung vom Kunst- und Kulturstammtisch
(Eintritt frei!)

Maurice Schuhmann: Die Lust und die Freiheit. Marquis
de Sade und Max Stirner – Ihr Freiheitsbegriff im
Vergleich, Karin Kramer Verlag Berlin 2007, 144 Seiten
mit 8 Abbildungen, Personen-und Schlagwortregister
sowie Kurzbiographien von Max Stirner und Marquis de
Sade, € 12,80 , ISBN: 987-3-87956-398-X.

Weitere Infos: www.m-schuhmann.de.vu

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