Missbrauch ist verachtenswert, der an Kindern ekelerregend und der zig- oder hundertfache Missbrauch, der an den Jesuitenschulen begangen wurde, ist der Gipfel des Kranken.
Und jetzt meldet sich der Augsburger Bischof Mixa zu Wort. Er erdreistet sich, den mehrfachen Missbrauch von Schutzbefohlenen auf die sexuellen Öffnung der Sechziger Jahre zurückzuführen.
Einen Zusammenhang zwischen den Übergriffen und dem Keuschheitszwang sieht er indes nicht. Nein, er besitzt noch die Frechheit, darauf hinzuweisen, dass ‚der Großteil der Taten von Familienmitgliedern‘ begangen wird. Das mag ja rein Zahlenmässig stimmen, ich bin dann einfach mal froh, dass es nicht so viele zölibatäre Priester wie Väter gibt! Und in der Opfer pro Täter-Statistik dürften die Priester dann wieder führen…
Und dann dem Ereignis, das zur Folge hatte, das Sexualität kein Tabu mehr ist, das ein offener Umgang damit möglich wurde, eine Mitschuld zu geben ist, gelinde gesagt, ein Hohn. Obwohl, ohne dieses Ereignis wäre Sex immer noch das selbe Tabuthema wie in den Jahren zuvor. Die Opfer würden aus Scham schweigen. Gut, in so fern hat er Recht, die Taten wären zwar trotzdem begangen worden, aber man hätte Sie aus Scham verschwiegen, Sie wären nie an das Licht der Öffentlichkeit gekommen.
Bei so viel Bigotterie und Verhöhnung der Opfer kann man nur hoffen, dass die Täter in Ihrer selbstgezimmerten Hölle brennen…
so isses… einfach nur ein billiges ablenkungsmanöver.
die knabenschändungen nur die spitze des eisberges. wir sind da an zwei sachen dran, die schon lange von der katholischen kirche vertuscht werden.
zwei rauhaardackel aus dem katholischen tierheim im oberpfälzischen groschlattengrün zeigten auffälligkeiten, als sie ihre ausbildung zum grubenhund für saarländische zechen antreten sollten. es werden zoophile exzesse vermutet.
und auch in der aufbahrungshalle des kirchlichen bestattungsinstituts in hundeluft (lkr. wittenberg) soll sich ein nekrophilieskandal zugetragen haben. leider schweigt das mutmaßliche opfer beharrlich, wahrscheinlich auch aus scham. die 68er waren zu seinen lebzeiten nicht zu ihm durchgedrungen.
Zynischer Schwachsinn in pseudointellektueller Verpackung zeigt, dass Darwinismus nicht funktioniert…