The Love Kills Theory

Ein Musikvideo mit den Mädels von Frenchmaid.TV, nett anzuhören, bisschen Rockig, bisschen Indie, macht auf jeden Fall Spaß!

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About the Band:

„As {Huxley} saw it, people will come to love their oppression, to adore the technologies that undo their capacities to think.“ – Neil Postman

Cevin Soling – Vocals, Guitar
Bill Brandau – Keyboards
Jim Minics – Guitar
Darren Pilato – Bass
Jaron Stewart – Drums
the love kills theory is based on an amalgam of the works of Guy Debord, founder of Situationist International, Aldous Huxley, and others, fused with the current bio-genetic studies on the evolution of despair.
In the spirit of Dylan Thomas, the love kills theory was formed as a desperate, and most likely futile, struggle against the demise of art in popular culture. The regression that has taken place in all mediums could not have come about without a complicit and intellectually lazy audience who require less and less in terms of content, but grow ever more impatient with their demands for immediate gratification. Combine this with the fact that the desire for exposure among most performers has preceded any sense of need for content or substantive message and you have all the ingredients necessary to produce a cultural wasteland.
As their name implies, the love kills theory is not so much a band as it is a manifesto. Society has reached a point in its development where the pursuit of the things we love – indulgence in all of its forms – is killing us by making us all soulless consumers. If art can’t be resurrected, at least the reasons for its death will be documented in their songs.
The petty details of the history of the band and its members and assorted accolades are irrelevant filler.

Quelle: FrenchmaidTV

Insomnia-Termine für das Wochenende

So, und alle, die noch nicht wissen, was Sie am Wochenende tun sollen und zufällig in der Hauptstadt Wohnen, hier die Termine des Insomnia:

Freitag, den 11. 4. 2008 – Wir wollen Orgien! – ab 22:00 Uhr
Die Kunst-und-Sünde-Party der Kulturmaschinen in Berlin.
Der Wahnsinn geht natürlich weiter.

Julietta und Leander Sukov, die für die Kulturmaschinen die Party präsentieren, wollen Euch vor Lust und Freude schwitzen sehen:

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Unser neuer Mitbewohner auf Jagd

Wir haben seit Samstag ein paar neue Mitbewohner, zwei Hyla Cinerea (amerikanische Laubfrösche) und einen Anolis carolinensis (Rotkehlanoli oder amerikanisches Chameleon).

Nach einen Tag der Eingewöhnung im neuen Heim war dann gestern das erste Füttern angesagt, und zumindest ein Hyla lies sich dabei sogar filmen

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Partytermin Dortmund: Secret Night am 11.04.08

Am 11.4 startet in Dortmund wieder die Secret Night der Black Company. Ich selbst war auf noch keiner Black Company – Veranstaltung, würde mich also sehr über Erlebnisse bei den Events in den Kommentaren freuen!

Programm: (aus dem Infotext der Veranstalter)

….der erotisch-verruchte Auftakt des Wochenendes …..

Vorab sei erwaehnt, dass wir Wert darauf legen, auch einzelnen Damen bei unseren Parties eine Wohlfuehl-Atmosphaere zu bieten. Da dies zwischenzeitlich wohlbekannt ist, koennen wir an dieser Stelle interessierten weiblichen Gaesten versichern, dass sich bei unseren Events auch immer wieder zahlreiche Solo-Damen einfinden.
Somit finden auch einzelne Herren hier Partnerinnen fuer anregende Gespraeche – und und und ….

Die nachfolgenden Programm-Punkte werden Dir geboten:
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Neues von Monk: Rope Spreader Bar – Tie

Dieses mal lässt Monk fesseln… und zwar sich, von DeLano von DeLanobound.com.

Der Tie sieht schön aus und ist garantiert nützlich, also schaut’s euch an.

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Erwartungen und Definitionsfindung

‚Was erwarten wir von der Szene‘ war das Thema des SundMehr-Treffens am 28.03., bei dem ich persönlich nicht war, von dem ich jedoch den Bericht auf LordTs Blog gelesen habe. Das ist doch eigentlich eine ganz klare Frage, und die Antworten darauf fände ich persönlich mal ganz interessant, denn auf die eine oder andere Weise gehören wir ja doch zu dieser Gruppierung der Sexualverhaltens-Fehlgeleiteten 🙂 …
Das wäre sogar ein Thema, das mich mal auf einen Stammtisch locken könnte, wenn es hier in der Nähe mal thematisiert werden würde. Denn im Umkehrschluss heißt es dann ja auch ‚Was erwartet die Szene von mir‘, und da ich hier im Blog dieser Szene ein bisschen Futter gebe, wäre es natürlich für mich eine sehr interessante Thematik und würde z.B. bei der Themenwahl oder auch im Kreativen Bereich der Fotografie oder des Schreibens helfen, immerhin ist die Szene ja irgendwo auch meine Zielgruppe.

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Partys im Insomnia, 26.03 – 30.03.2008

Und hier die Aktuellen Termine des Insomina Berlin

Mittwoch, den 26. 3. 2008 – Erotic Lounge ab 20 Uhr

Hier ist Euer Ort zum Aufatmen…zum intimen, vielleicht auch geheimen und diskreten Austausch von zärtlichen Worten und Körperflüssigkeiten…
Webcams oder Hotelzimmer waren gestern, die Realität ruft Euch zu sinnlichen Stunden im erotischsten Nachtclub der Hauptstadt.
Ob einsamer Manager mit Sekretärin, ob heimlicher Dom mit seiner stillen Sklavin, hier kommen alle, die auf der Suche nach einem intimen Ort der Zweisamkeit sind auf ihre Kosten.
Aber auch Paare, Singles auf der Suche nach einem Abenteuer und Clubneulinge sind heute gut bei uns aufgehoben…
Unser diskretes Personal freut sich auf Euch und für Neulinge macht unsere Barelfe Jessy bestimmt eine Hausrunde mit Euch…
Diskreter Treffpunkt für Internetbekanntschaften, Seitenspringer & Paare!

Dezente Barmusik,
Special Guest: Tango tanzen & fesseln lernen oder Berliner Bondage Palaver
Dresscode: elegant – sexy
Eintritt: mit Anmeldung 5,- pro Person, ohne Anmeldung 8,- pro Person

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Havanna Pain Club am 27.03.08

Aus der Ankündigung der Veranstalter:

The Havanna Pain Club

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( (c) der Bilder: Grande Opera)

27.3.2008 – 20:00 Uhr

Mit Stil und im Anzug, im Abendkleid oder im smarten Businesssuit: Der Havanna Pain Club ist ein Stück britischer Clubtradition in der Grande Opera. Damen sind selbstverständlich zugelassen.

Es treffen sich die Freunde guten Geschmacks bei erlesenen Getränke zu Gedankenaustausch, tiefgründigem Philosophieren und nettem Smalltalk. Und dass dabei die eine oder andere gute Zigarre geraucht werden mag – vor der Tür in angemessenem Gestühl und unter Heizpilzen – versteht sich von selbst; auch wenn der Havanna Pain Club sich nicht auf die Zigarre kapriziert, sondern ein Club für Connaisseurs ganz allgemein ist.

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Kritik? Gerne, solange sie gut ausfällt…

Vorgestern Abend, um 22:31 wurde mit per Mail mitgeteilt, das mein Account bei der Sklavenzentrale deaktiviert wurde. Grund: Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen.

Auf Anfrage, worin dieser Verstoß bestehen würde, wurde mir von ‚cuthul anko quiy‘ (toll, wenn man selbst bei mehr oder weniger ‚offizieller‘ Kommunikation mit einem anonymen Nickname antwortet, meinen Realnamen kennen die 🙂 ) mitgeteilt, dass ‚Screenshots und Zeugenaussagen‘ vorliegen, aus denen hervorgeht, dass ich ‚Inhalte der Sklavenzentrale gegen die Wünsche der Urheber…. …. verwendet habe‘.

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Eine teuflische Woche…

… war die letzte…

Nicht, das irgendwas passiert wäre oder irgendsowas… guggt euch einfach diesen Screenshot der Statistiken an und Ihr wisst, was ich meine…

teuflischewoche.jpg

Bei der Gelegenheit will ich mich auch mal bei allen bedanken, die hier immer mal wieder reinschauen und diesem Blog seine Lebensberechtigung geben.

Ich freue mich über jeden Kommentar und auf weitere, nette, interessante oder wirre Gespräche mit euch.

Demnächst gibt es auch mal was neues, was vielleicht auch für euch interessant ist, ich werde hier einen Liveblog einrichten, über den Ihr direkt auf das, was ich schreibe, reagieren könnt, im Prinzip eine Live-Schaltung in Tamlins Wohnzimmer 🙂