Er stand noch einmal auf, trat neben Sie und hielt sie zärtlich fest. „Fühlst Du Dich wohl?“ fragte er, und allein diese Frage reichte aus, um Ihr zu zeigen, dass Ihr Gefühl sie nicht getäuscht hatte. Er war da. Sah Sie und erkannte Ihre Gefühle. „Auf eine seltsame Art, ja. Ich fühle mich frei, frei von Verantwortung, frei von Zwängen, außer denen, die Ich heute von Dir empfange. Und die sind befreiender als jede Unabhängigkeit.“
Er küsste Ihre Stirn, bedeutete Ihr, sich vor die Bank, auf der er eben saß, zu Knien. „Knie‘ dich hin, die Unterschenkel auf den Boden, die Oberschenkel gestreckt und gerade. Halte Dich aufrecht. Knie‘ Stolz, den allein der Mut, hier zu sein ist Grund, Stolz zu sein. Diesen Stolz erwarte ich von meiner Sklavin, doch hüte Dich vor Hochmut, der steht Dir nicht zu und wird von mir bestraft.“ Sie begab sich in die von Ihm geforderte Position. Sie merkte, das es gar nicht so leicht war, wie es sich anhörte. Die Sehnen Ihrer Ober- und Unterschenkel waren gespannt und sie wusste, wenn Sie länger als eine viertel Stunde so sitzt, würde es schwer werden.
Er nahm die Kette Ihres Halsbandes und befestigte diese an den Ringen, die an der Bank angebracht waren und die Ihr bis jetzt nicht aufgefallen waren. Eine Dienerin trat auf sie zu, gekleidet in ein klassisches Serviererinnen-Outfit, nur dass es aus eng anliegendem Latex gearbeitet war und die Brustwarzen frei ließ, die, wie die der Dienerin an der Tür mit Ringen versehen waren, an denen aber ein kleines Tablett mit Ketten befestigt war. Ihre Hände waren auf dem Rücken mit Lederfesseln eng zusammengebunden. Auf dem Tablett befand sich ein Blatt mit den Hausregeln sowie zwei Tassen mit heißem, duftendem Kaffee. Ohne zu überlegen stand Sie auf, nahm einen Kaffee und stellte Ihr vor Ihren Herren. „Darf ich auch einen Kaffee trinken?“ fragte Sie. Er nickte, Sie nahm Ihren Kaffee stellte Ihn vor sich auf den Boden und überreichte Ihm noch das Blatt mit den Regeln. Dann nahm Sie wieder Ihre Position ein. Die Serviererin ging mit kleinen Schritten wieder vom Tisch fort. Ein Blick auf Ihre Beine verriet Ihr auch sofort, warum die kleinen Schritte… kurz über den Knien der Serviererin waren Ihre Beine mit einem Breiten Gummigurt fixiert, so das ein normales gehen unmöglich war.
Ein Blick zu Ihrem Herren verriet Ihr, das er mit Ihrem Benehmen zufrieden war.
Er sah zu Ihr hinunter. „Ich möchte Dir einen Namen geben, mit dem ich Dich ansprechen will, solange Du meine Sklavin bist. Diesen Namen wirst Du nur für mich tragen, mit diesem Namen wirst Du deine ganze, alltägliche Identität ablegen. Wenn Du mit diesem Namen angesprochen wirst, bist du nur Dienerin, meine Dienerin. Ich möchte eine Trennung zwischen unserem normalen Leben und dem Leben als Herr und Sklavin.“
Dieser Gedanke gefiel Ihr. Einen Namen nur für Ihn zu tragen, Ihre alte Identität abzuschütteln. „Das würde mir gefallen, Herr.“ war Ihre kurze Antwort. Er strich kurz über Ihr Dekolleté. „Gib mir deinen Lippenstift!“ sagte er.
‚Wofür will er den jetzt?‘ dachte Sie, aber der Tonfall, in dem er Sprach bedeutete Ihr, das Sie nicht zu Fragen hatte. Also nahm Sie den Lippenstift aus der Tasche und gab ihn Ihm. Er nahm Ihn an, beugte sich zu Ihr hinunter und schrieb in großen Buchstaben auf Ihren Brustansatz: ‚Zarah‘ und darunter ‚Sklavin und Hure von Adrian‘. Sie sah an sich herunter. Die Worte, die er Ihr im Flur gesagt hatten, lagen schon auf Ihrer Seele, als Sie sie hörte, aber diese Worte jetzt für jeden sichtbar auf Ihren Brüsten, Sie hatte das Gefühl, die Buchstaben würden durch die Haut direkt auf Ihre Seele brennen. Jeder sah nun, das Sie seine Hure, seine Sklavin war. Ein Herr ging an Ihr vorbei, blieb vor Ihr stehen und las. Er grinste und nickte Ihrem Herren zu. „Ein wunderbares Exemplar haben Sie da.“ sagte er. „Ja, sie ist etwas ganz besonderes,“ erwiderte Adrian, „ich glaube, ich werde Sie behalten.“ Dabei sah er Sie an und zwinkerte Ihr zu. Als der andere von einem ‚Exemplar‘ redete, fühlte Zarah sich so niedrig, wie noch nie in Ihrem leben. Aber als Adrian davon redete, Sie ‚behalten‘ zu wollen, fühlte Sie Schmetterlinge in der Brust. Sie war doch kein Teenager mehr… aber das Gefühl war wundervoll.
Plötzlich hörte die Musik auf. Ein Mann, gekleidet in einen eleganten, schwarzen Anzug, trat auf die Fläche. „Melissa, die Zofe der Sklavin des Herren Chris, war nicht in der Lage, den Korsett-Dienst an der Sklavin richtig durchzuführen. Wie der Herr eben sah, war das Korsett seiner Sklavin mindestens 10 Zentimeter zu locker geschnürt. Herr Chris bat um Gelegenheit, die Strafe an der Zofe direkt hier, zu Ihrer aller Unterhaltung und als Warnung an die hier anwesenden Diener und Dienerinnen durchzuführen. Wir kommen diesem Wunsch natürlich gerne nach.“
Zwei Kräftige männliche Sklaven, gekleidet in ein Ledergeschirr, zogen einen großen Strafbock in die Mitte der Fläche. Ein weiterer Sklave führte die Zofe am Halsband in die Mitte des Raumes. Sie Trug ein Rostrotes Samtkostüm, das Ihre Brüste unbedeckt ließ. Sie hatte den Kopf gesenkt, Ihre Augen zeigten keine Angst, nur eine Traurigkeit war in Ihrem Blick. Der Sklave beugte das Mädchen über den Bock, befestigte Ihre Handgelenke und Knöchel mit Stahlfesseln an dem Bock. Dann schob er langsam Ihren Rock über Ihre Hüften. Das Mädchen stand nun da, in der Mitte all dieser Leute. Nackt und verletzlich… und stolz!
Zarah erkannte, das Sie nicht die Strafe fürchtete, sondern Scham empfand. Scham, das sie die Aufgabe nicht zur Zufriedenheit des Herren erfüllt hatte. ‚Wie würde ich reagieren, was könnten die Menschen in meinen Augen lesen?‘ dachte Sie. Sie empfand Mitleid mit dem Mädchen, gleichzeitig kam Ihr aber auch in den Sinn: ‚Ich möchte das sein, ich will vor alle geführt und gezeigt werden… Ich will meine Fotze all diesen Leuten zeigen müssen…‘ Sie spürte Schauer der Erregung durch Ihren Körper fließen und erschrak… hatte Sie eben ‚meine Fotze‘ gedacht?
Ein Mann stand von einem der Tische auf, griff einen Rohrstock, der neben dem Bock bereitstand. „Zähl!“ befahl er, als der Rohrstock das erste mal in das Fleisch des Mädchens schnitt. „Eins…“, begann Sie. Bis „…Zehn“ war Ihre Stimme noch fest und Stolz, dann fing die Stimme an zu Zittern… Die nächsten Zehn Schläge trafen Ihren nackten Hintern, bis zur „…Fünfzehn…“ waren Ihre Worte noch gut zu verstehen, „Sechzehn, … Siebzehn, …Achtzehn, … Neunzehn, …Zwanzig“ gingen in Schluchzen und Tränen über. Die Striemen auf Ihrem Hintern traten deutlich hervor, an den Kanten der Striemen war die Haut teilweise aufgerissen.
Der Mann strich sanft über Ihren Rücken und den gestriemten Hintern. „Danke für die Züchtigung, ich werde mich das nächste mal besser anstrengen!“ sagte Melissa. Chris streichelte Ihr noch einmal zärtlich über das Haar. „Sie wird die nächste Stunde noch als Mahnung hier stehen bleiben.“ Er verließ die Bühne und ging wieder zu seinem Platz.
„Herr, ich möchte dieses Mädchen genau sehen.“ sagte Zarah. Er löste die Kette und gestattete es Ihr.
Zarah ging auf die Bühne zu und fühlte über die Striemen auf Ihrem Hintern.
‚So werde ich hier auch einmal stehen.‘ Dachte Sie bei sich und sie fühlte, wie dieser Gedanke sie mehr erregte, als alles vorherige.
Ihre Hände glitten über den Hintern von Melissa. Zarah schloss die Augen. Ihre geschlossenen Lider wurden die Leinwand Ihrer Phantasie. Sie spürte förmlich die Ledermanschetten an Ihren Hand- und Fußgelenken, das leichte Gleiten des Seidenstoffs Ihres Rockes, als dieser bis zu Ihrer Taille hochgeschoben wurde. Sie nahm das Klicken der Karabinerhaken wahr, als Ihre Beine in Ihrer Phantasie weit gespreizt an den Beinen des Bocks fixiert wurden. Sie spürte Hände an Ihrem Hintern, Hände, die Ihre Backen auseinanderzogen, Ihr Intimstes preisgaben. Sie erinnerte sich an das Pfeifen, als der Rohrstock, der Melissas Hintern zeichnete, durch die Luft schnitt. In Ihrer Phantasie wartet Sie auf das Auftreffen des Stocks auf Ihrem Arsch, einen Augenblick bevor der beißende Schmerz kommen sollte, kommen musste, riss ein reales Klicken sie aus Ihren Träumen.
Zarah öffnete die Augen. Adrian hatte die Kette wieder an Ihrem Halsband befestigt und er sah Ihr tief in die Augen. Als sein Blick Ihren traf, war es Ihr, als würde Sie in den Augen, dem Gesicht Adrians, versinken. In seinen Augen sah Sie gleichzeitig die Härte und die Zärtlichkeit, die Sie bei all Ihren anderen Liebhabern vermisst hatte, und Sie fühlte das erste mal an diesem Abend mehr als nur die Attraktion und Neugierde; das erste mal fühlte Sie sich wirklich geborgen. Das war nicht nur die Sicherheit, die er Ihr in dieser unbekannten Umgebung gab, das war echte Geborgenheit, die Sie seit Ihrer Kindheit nicht mehr gefühlt hatte.
„Gefällt Dir dieser Anblick?“ fragte er und deutete auf den Hintern von Melissa, der, gestriemt und nach oben gereckt, neben Ihnen lag. Melissa atmete jetzt wieder ruhig, der von den Schlägen rot glühende Hintern bewegte sich langsam im Rhythmus Ihrer Atemzüge. „Es macht mir Angst,“ antwortete Sie, „aber der Anblick fasziniert mich… Meine Gedanken laufen Amok, wenn ich mir die Gefühle vorstelle, die Sie empfand. Ich habe Angst, diesen Schmerz auch zu fühlen, gleichzeitig will ich Ihn…“ Sie atmete tief ein; „Ich verstehe mich im Moment selbst nicht…“.
Er zog sie langsam an der Kette näher an sich, umarmte und küsste Sie. Der Kuss war von Zärtlichkeit geprägt, aber die Hand in Ihrem Nacken, die Ihren Kopf hielt und Ihre Lippen an seine presste, sprach eine andere Sprache. Dieser Widerspruch… sie fühlte Ihn schon den ganzen Abend, und je länger dieses Spiel von Zartheit und Zwang dauerte, desto wohler fühlte Sie sich darin.
Er strich einmal über die Striemen auf Melissas Backen, dann wanderte seine Hand an Zarahs Hintern. Er strich mit einem Finger die Striemen, die er bei Melissa fühlte, auf Ihr nach. Sie wusste, er denkt daran, wie Sie sich unter seinen Schlägen winden würde, wie er erst langsam, dann immer stärker mit dem Bambus Ihre Haut zeichnen würde. Der Gedanke brachte Ihre Erregung wieder ans Tageslicht, und sie fühlte, wie sich langsam das Feuer zwischen Ihren Schenkeln ausbreitete.
Er legte den Arm um Ihre Taille und ging mit Ihr zurück an den Tisch.