Sie gingen auf die mittlere Tür im Flur zu. Sie betätigte, wie vor ein paar Stunden, den Klingelzug der Tür. Diesmal öffnete keine Dienerin, die Tür wurde von einem Mann in der Kleidung eines Lakaien geöffnet. Eine Treppe, nur von Fackeln beleuchtet, führte hinunter. „Ist dies eine öffentliche Bestrafung?“ fragte er Adrian. „Nein, es ist zu meinem und Ihrem privaten Vergnügen.“ lautete seine Antwort. „Folgen Sie mir,“ der Diener ging die Treppen hinunter, „welche Strafutensilien werden benötigt?“ die Frage klang geschäftsmäßig. Also war es nichts Ungewöhnliches hier, was Sie wollte, und das beruhigte Sie ein wenig. „Einen Strafbock, Seile und einen Rohrstock.“ Sie waren am Fuß der Treppe angelangt. An den Wänden hingen mehrere, unterschiedlich lange Hanfseile, Ketten, Eisen- und Lederfesseln. Der Diener griff nach mehreren Seilen, jedes circa einen Meter lang und reichte Adrian vier davon. Sie gingen weiter. Links und rechts von dem Gang gingen mehrere Räume ab und am Kopfende des Ganges war ein großer, offener Raum, aus dem das Geräusch von Peitschen, das Klirren von Ketten und gelegentlich ein Schrei oder ein Schluchzen kam und in dem Gespräche geführt wurden. Sie konnte keine Worte verstehen, aber sie wusste, das dies nicht der Raum war, den Sie betreten würden. „Dort finden die öffentlichen Bestrafungen statt, Sie können gerne ein wenig zusehen.“ sagte der Diener, „Ich bin übrigens Pierre, wenn Sie mich benötigen, fragen Sie einfach nach mir. Auch wenn Sie die Gewölbe verlassen wollen, müssen Sie mit mir nach oben, die Tür ist nur mit einem Schlüssel von innen zu öffnen. Es kam ein, zweimal vor, das einer von denen“, er bewegte seinen Kopf in Richtung von Zarah, „Ihre Strafe nicht antreten wollten, aber mir ist noch nicht einer entwischt. Der Letzte, ein stämmiger Bursche, der die Stiefel seiner Herrin nicht säubern wollte, nachdem sie Ihm die Absätze auf die Brust gesetzt hat, war dann den Rest des abends hier!“ und er zeigte auf einen kleinen vergitterten Eingang zu einer Zelle, vielleicht ein mal ein Meter und anderthalb Meter hoch.
Neues von Monk: Rope Spreader Bar – Tie
Dieses mal lässt Monk fesseln… und zwar sich, von DeLano von DeLanobound.com.
Der Tie sieht schön aus und ist garantiert nützlich, also schaut’s euch an.
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Erwartungen und Definitionsfindung
‚Was erwarten wir von der Szene‘ war das Thema des SundMehr-Treffens am 28.03., bei dem ich persönlich nicht war, von dem ich jedoch den Bericht auf LordTs Blog gelesen habe. Das ist doch eigentlich eine ganz klare Frage, und die Antworten darauf fände ich persönlich mal ganz interessant, denn auf die eine oder andere Weise gehören wir ja doch zu dieser Gruppierung der Sexualverhaltens-Fehlgeleiteten 🙂 …
Das wäre sogar ein Thema, das mich mal auf einen Stammtisch locken könnte, wenn es hier in der Nähe mal thematisiert werden würde. Denn im Umkehrschluss heißt es dann ja auch ‚Was erwartet die Szene von mir‘, und da ich hier im Blog dieser Szene ein bisschen Futter gebe, wäre es natürlich für mich eine sehr interessante Thematik und würde z.B. bei der Themenwahl oder auch im Kreativen Bereich der Fotografie oder des Schreibens helfen, immerhin ist die Szene ja irgendwo auch meine Zielgruppe.
Partys im Insomnia, 26.03 – 30.03.2008
Und hier die Aktuellen Termine des Insomina Berlin
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Mittwoch, den 26. 3. 2008 – Erotic Lounge ab 20 Uhr
Hier ist Euer Ort zum Aufatmen…zum intimen, vielleicht auch geheimen und diskreten Austausch von zärtlichen Worten und Körperflüssigkeiten…
Webcams oder Hotelzimmer waren gestern, die Realität ruft Euch zu sinnlichen Stunden im erotischsten Nachtclub der Hauptstadt.
Ob einsamer Manager mit Sekretärin, ob heimlicher Dom mit seiner stillen Sklavin, hier kommen alle, die auf der Suche nach einem intimen Ort der Zweisamkeit sind auf ihre Kosten.
Aber auch Paare, Singles auf der Suche nach einem Abenteuer und Clubneulinge sind heute gut bei uns aufgehoben…
Unser diskretes Personal freut sich auf Euch und für Neulinge macht unsere Barelfe Jessy bestimmt eine Hausrunde mit Euch…
Diskreter Treffpunkt für Internetbekanntschaften, Seitenspringer & Paare!
Dezente Barmusik,
Special Guest: Tango tanzen & fesseln lernen oder Berliner Bondage Palaver
Dresscode: elegant – sexy
Eintritt: mit Anmeldung 5,- pro Person, ohne Anmeldung 8,- pro Person
Havanna Pain Club am 27.03.08
Aus der Ankündigung der Veranstalter:
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The Havanna Pain Club
( (c) der Bilder: Grande Opera)
27.3.2008 – 20:00 Uhr
Mit Stil und im Anzug, im Abendkleid oder im smarten Businesssuit: Der Havanna Pain Club ist ein Stück britischer Clubtradition in der Grande Opera. Damen sind selbstverständlich zugelassen.
Es treffen sich die Freunde guten Geschmacks bei erlesenen Getränke zu Gedankenaustausch, tiefgründigem Philosophieren und nettem Smalltalk. Und dass dabei die eine oder andere gute Zigarre geraucht werden mag – vor der Tür in angemessenem Gestühl und unter Heizpilzen – versteht sich von selbst; auch wenn der Havanna Pain Club sich nicht auf die Zigarre kapriziert, sondern ein Club für Connaisseurs ganz allgemein ist.
Submissive Weekend – Chapter II – Part V
Er strich Ihr über den Kopf. „Sie ist neu, ich beginne gerade mit Ihrer Erziehung.“ nahm er Sie in Schutz; und zu Zarah gewandt: „Du wirst das Wort nur an andere Diener und Dienerinnen richten, wenn Ich oder ein anderer Herr es Dir erlaubt haben. Das einzige, was Dir ohne Erlaubnis über deine Lippen kommen darf, sind Bitten, Fragen und Schreie, wenn Du gestraft wirst. Diese Regel gilt an jedem Ort, an dem mehrere Herren anwesend sind. Wenn wir alleine sind, liegt es in meinem Ermessen, diese Regel aufzuheben, hast Du mich verstanden?“ automatisch senkte Sie den Kopf. „Ja, Herr, ich werde es mir merken und bitte Dich, mir meine Dummheit zu verzeihen.“ er war überrascht. In nur wenigen Stunden hatte Sie eine Wandlung durchgemacht, von der toughen Geschäftsfrau, die Sie garantiert wieder sein würde, wenn Montag morgen der Wecker klingelt, zu einem ungeschliffenen Diamanten aus purer Submission. „Ich bin Stolz auf Dich!“ sagte er, und diese Worte waren wie Balsam auf Ihrer Seele.
Kritik? Gerne, solange sie gut ausfällt…
Vorgestern Abend, um 22:31 wurde mit per Mail mitgeteilt, das mein Account bei der Sklavenzentrale deaktiviert wurde. Grund: Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen.
Auf Anfrage, worin dieser Verstoß bestehen würde, wurde mir von ‚cuthul anko quiy‘ (toll, wenn man selbst bei mehr oder weniger ‚offizieller‘ Kommunikation mit einem anonymen Nickname antwortet, meinen Realnamen kennen die 🙂 ) mitgeteilt, dass ‚Screenshots und Zeugenaussagen‘ vorliegen, aus denen hervorgeht, dass ich ‚Inhalte der Sklavenzentrale gegen die Wünsche der Urheber…. …. verwendet habe‘.
Eine teuflische Woche…
… war die letzte…
Nicht, das irgendwas passiert wäre oder irgendsowas… guggt euch einfach diesen Screenshot der Statistiken an und Ihr wisst, was ich meine…
Bei der Gelegenheit will ich mich auch mal bei allen bedanken, die hier immer mal wieder reinschauen und diesem Blog seine Lebensberechtigung geben.
Ich freue mich über jeden Kommentar und auf weitere, nette, interessante oder wirre Gespräche mit euch.
Demnächst gibt es auch mal was neues, was vielleicht auch für euch interessant ist, ich werde hier einen Liveblog einrichten, über den Ihr direkt auf das, was ich schreibe, reagieren könnt, im Prinzip eine Live-Schaltung in Tamlins Wohnzimmer 🙂
Submissive Weekend – Chapter II – Part IV
Sie griff nach der Flasche mit dem roten Burgunder, goss Ihm eine kleinen Schluck ein, damit er den Wein probieren konnte, und ich danach die Erlaubnis geben konnte, den Wein einzuschenken. Sie reichte das Glas zu Ihm, den Blick gesenkt. Er nahm es, trank einen kleinen Schluck. „Der ist gut!“ Sagte er. Sie füllte sein Glas erneut, stellte die Weinflasche ab. Sie legte zwei Scheiben des Bratens, der so gut war, das er fast, aber eben nur fast zerfiel, auf seinen Teller, gab noch etwas Reis und Gemüse dazu und bedeckte das Fleisch und den Reis mit etwas von der sämigen, leicht nach Rotwein duftenden Soße. Erst als er bedient war, begann Sie, nach einen fragenden Blick, der mit einen leichten Nicken beantwortet wurde, auch sich den Teller zu füllen. Als Sie auch sich bedient hatte, umfassten seine Hände Ihren Nacken, zogen Ihren Kopf zu sich. Mit einem zärtlichen Kuss auf Ihre Lippen wünschte er Ihr nochmal einen guten Appetit und begann zu essen.
Vorhang auf – Licht aus – Film ab / Kultfilme in der UnSchlagbar
Die Schlagzeilen präsentieren jeden dritten Donnerstag im Monat um 20:15 Uhr Kultfilme in der UnSchlagBar.
Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obolus in den Klingelbeutel für die von uns bezahlten Vorführrechte ist gern gesehen. Wir freuen uns auf einen schönen Kino-Abend mit euch!
Geli und Michel, Bine und Andrea
Für weitere Infos: Tel Geli: +49(0)40-313290
Nächster Kinoabend am 20. März 2008 um 20:00 Uhr:
„Vorhang auf – Licht aus – Film ab / Kultfilme in der UnSchlagbar“ weiterlesen