Submissive Weekend – Chapter I

Vorher ein paar Worte…

Der Titel ist ein Arbeitstitel… im laufe des schreibens wurde das Wochenende immer länger *G*

Zur Zeit bestehen 3 Kapitel mit insgesamt 26 A4-Seiten, aber ich bin mir sicher, es wächst noch…

Über Kritik freue ich mich, und wenn es gefällt, kommen die
anderen Kapitel auch, die dann aber wohl häppchenweise, da sie doch
recht groß sind.

Jetzt viel Spaß beim lesen!

Wie alles begann

Alles begann mit einer kleinen Nachricht im Internet. Ein Eintrag im Gästebuch, ein paar Private Messages, zwangloses Plaudern in den weiten des www.
Langsam kam man sich näher, öffnete sich, redete nicht nur über Belanglosigkeiten und die größeren und kleineren Probleme des Alltags. Die Gespräche wurden intimer, das Vertrauen zu der Person hinter dem Monitor wuchs, Phantasien und Träume wurden ausgetauscht.
Langsam, fast unbemerkbar aber doch unaufhaltsam schlichen sich die Rollenverteilung in die Gespräche. Er bat nicht mehr, er forderte und sie erfüllte die Forderungen gerne. Gab es Ihr doch die Möglichkeit, sich fallen zu lassen, sich in eine Sklavin zu verwandeln, ohne sich preis zugeben; Gab es Ihm doch die Möglichkeit, all die Gedanken auszudrücken, ohne die Last einer Beziehung, ohne diese Versprechungen, die oft gegeben werden und selten gehalten werden.
Beide hatten Ihre Wunden, Ihre Erfahrungen und Ihre Enttäuschungen schon hinter sich. Sie waren ja schließlich keine Kinder mehr. „Submissive Weekend – Chapter I“ weiterlesen

Als Angel Ihre Flügel erhielt

Heute war der Tag gekommen, heute sollte Sie Ihre Flügel erhalten. Der Herr hatte gesprochen: „Wenn Du zu meinem Engel werden willst, wirst Du Flügel erhalten, geboren in einer Melange aus Schmerz und Freude!“; und heute sollte es soweit sein.
Sie betrat den Raum der Wandlung, Kerzen tauchten den Raum in ein unwirkliches Licht, Schatten tanzten an den Wanden, und von irgendwoher klang elektronische, treibende aber dennoch ruhige Musik, die Ihre Nervosität ein wenig dämpfte.
Am Kopfende des Raumes die Vorrichtung, die Sie bei Ihrer Metomorphose halten sollte. Holz, Metall und Leder, durch einen Punktstrahler hart aus der übrigen Dämmerung des Raumes gerissen. Sie schritt auf die Vorrichtung zu und im gehen liess sie das lange, weisse Seidenhemd von Ihrem Körper gleiten, so daß Sie, als Sie langsam die Augen schloss, nackt vor der Vorrichtung stand.
Unsichtbare Hände legten Ihr die Maske vor die Augen, die Dunkelheit brach über Sie hinein, wenn wieder Licht herrschte, wäre Ihre Wandlung vollbracht.
Die gleichen Hände fixierten jetzt Ihre Arme, Ihre Beine und Ihre wohlgeformte Taille an der Vorrichtung. Das Leder war hart, aber nicht unangenehm auf Ihrer weichen Haut. Gleich sollte die Metamorphose beginnen.
Es begann sanft. Die Konturen der Flügel erschienen mit weicher Berührung auf Ihrem Rücken, wenn Sie sich konzentrierte, konnte sie vor Ihren geschlossenen Augen die Konturen sehen, die sich auf Ihrem Rücken spürte.
Dann legte sich ein feiner Nebel über Ihren Rücken, und kälte machte sich breit, wo eben noch die weiche Berührung war.
Dann der Beginn der Wandlung.
Der erste Schmerz, als Ihre Haut an der ersten Stelle aufklaffte, der Riss immer länger wurde und Ihr Blut langsam zu fliessen begann. Sie wollte sich aufbäumen vor Schmerz, aber das war, dank der Vorrichtung nicht möglich.
Sie schrie.
Sie spürte auf der Linken Seite Ihres Rückens, wie der Riss weiterlief, Bögen vollführte, eine Form ergab und der Schmerz raubte Ihr die Sinne, bis das klaffen der Haut, das laufen des Risses und das fliessen des Blutes einen neuen Sinn in Ihr weckten.
Die Lust.
Kurz bevor das Gefühl von Schmerz und Lust Sie übermannte, war der erste Teil vollbracht. Der Schmerz pochte noch auf Ihrem Rücken aber er wanderte nicht mehr.
Dann der erste Riss auf der Rechten Seite. Das gleiche Spiel, wie eben, das klaffen der Haut, das wandern des Risses und das fliessen des Blutes, doch diesmal kannte Sie das Gefühl, konnte den Schmerz gleich in Lust kanalisieren und während der Riss erneute Bögen und Linien in Ihre Haut zog, floss nicht nur Blut, sondern auch der Saft Ihrer Lust.
Sie schrie erneut, diesmal nicht aus Schmerz.
Der Herr legte das Skalpell aus seinen Händen und betrachtet Sein Werk. Zwei wunderschön geformte Flügle prangten auf Ihrem Rücken, beginnend an den Schulterblättern zogen Sich sich bis kurz über die Taille.
Wenn die Schnitte verheilt wären, würden die leichten, weissen Narbenlinien sich wunderbar von Ihrer Haut abheben.
Sie hing Kraftlos in den Lederfesseln, nachdem der LustSchmerz ihr die Sinne nahm. Er umarmte Sie, das Blut auf Ihrem Rücken benetzte nun auch seine Brust. Er kniete Sich hinter Sie, und küsste sanft das fliessende Blut aus Ihren Wunden.
Als Sie die Augen wieder öffnen konnte, lag sie auf einem mit Seide bezogenen Bett. Um sich herum überall Spiegel und sie sah die Linien der Flügel, die Ihr Herr Ihr geschenkt hatte, und tränen rannen über Ihre Wangen…

(c) 2007 Tamlin

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Ein Morgen mit Folgen

Er wachte auf, sah aus dem Fenster, die Sonne brannte um neun Uhr schon vom wolkenlosen Himmel. Es würde ein heißer Tag werden.
Er nahm das gleichmäßige Atmen seiner Sklavin neben sich wahr, er wurde dann doch sauer, er wacht auf, und kein Frühstück steht auf dem Tisch, noch nicht einmal der Kaffee ist gekocht. Doch der mürrische Ausdruck auf seinem Gesicht wich schnell einem teuflischen Grinsen; dafür würde sie zahlen.

Leise, um sie nicht zu wecken, stand er auf, ging in die Küche und setzte erst einmal einen Kaffee auf. Brot wurde geschnitten, Er deckte den Tisch, dachte auch an die Orangenmarmelade, die sie so liebt, holte eine Vase aus dem Wohnzimmer und ging schnell noch einmal in den Blumenladen nebenan und kaufte die blaue Rose, die Ihr gestern Abend so gut gefallen hat. Er überblickte den Tisch noch einmal, verrückte die Vase noch mal nach links und nach rechts, und dann war es perfekt. Er konnte sich auf den Tag freuen.

Zehn Uhr Dreißig: das Thermometer zeigte schon 26° an und stieg unbarmherzig. Verschlafen kam seine Sklavin aus dem gemeinsamen Schlafzimmer, noch etwas aufgelöst, trotzdem in seinen Augen sein wertvollster Besitz.
Sie ging in die Küche und sah den Frühstückstisch. „Das hast du ja wunderschön gemacht, danke, mein Herr“ sagte Sie. Er lächelte Sie an: „Genauso wunderschön, wie Du heute für mich aussehen wirst.“ Das Lächeln verwandelte sich in das Grinsen, das er am Morgen schon auf dem Gesicht hatte. „Geh´ Dich waschen und frisch machen, dann komm´ an den Tisch!“ sagte er, obwohl, der Tonfall, den sie wahrnahm, ließ kaum einen Zweifel offen. Das war keine Aufforderung, das war ein Befehl.
Schnell verschwand sie im Bad, wusch sich das Gesicht, putzte Ihre Zähne und schloss ihre Haare in einen Zopf ein. Sie ging ins Schlafzimmer zurück, zog sich Wäsche und einen Morgenmantel über und kam in die Küche zurück.
Er sah sie an. „In dreißig Sekunden bist du nackt und sitzt am Tisch!“, herrschte er sie an. Seine Stimme, der Befehl, die Hartheit seiner Stimme löste wieder diese seltsame Erregung aus, die sie, bevor sie ihn kennen lernte, nie hatte, trat wieder ein. Sie wunderte sich. „Wie schafft er es nur, alleine mit Worten schon die Feuchtigkeit in meiner Schamgegend zu verdoppeln?“, fragte sie sich, während sie sich beeilte, die wenigen Kleidungsstücke, die sie trug, wieder los zu werden.
Er betrachtet sie, sein Blick fuhr, für sie fast spürbar, über ihren Körper, blieb an den Ringen in Ihren Brustwarzen kurz stehen, als er auf die Ringe an Ihren Schamlippen traf, war es für Sie fast so, als ob er die Lippen langsam, an den Ringen ziehend, öffnete. Ihre Knie wurden weich, sie senkte Ihren Blick. „Darf ich mich setzen, Herr?“ fragte sie. „Natürlich, L.“ antwortete er.
Gemeinsam genossen Sie das Frühstück, sie scherzten und tauschten zärtliche Blicke. Diese Mischung aus Strenge und Zärtlichkeit liebte sie, hatte sie ihr ganzes leben lang gesucht.
Sie war fertig mit Ihrem Frühstück, traute sich aber nicht, den Blick zu heben. Die Hände, wie er es wünschte, wenn sie auf Ihn wartet, mit den Handflächen nach oben auf den leicht gespreizten Knien, erwartete sie den Moment, in dem er seinen Kaffee getrunken und seine Zigarette geraucht hatte.
„Geh ins Schlafzimmer, ziehe die Latexstrümpfe, den langen, schwarzen Lackrock und das Langärmlige Latexoberteil an, in einer viertel Stunde erwarte ich Dich im Wohnzimmer!“ wies er Sie an.

Genau dreizehn Minuten später stand sie mit gesenktem Blick vor ihr, die Kleidung die er wünschte, angezogen und Sie fragte sich, warum sie sich bei diesem herrlichen Wetter so zugeknöpft anziehen sollte. Normalerweise ließ er im Sommer keine Gelegenheit aus, ihren Körper den Menschen zu zeigen, wenn sie gemeinsam ihren Morgenspaziergang mit Halsband und Leine absolvierten.
Vor Ihm Standen die 14cm-Heels, die sie sofort an Ihre wohlgeformten Füße zog. Sie ging in den Flur, nahm Halsband und Leine zwischen Ihre Zähne, tippelte zurück ins Wohnzimmer, kniete sich vor ihn und wollte ihm die Utensilien für Ihren Spaziergang überreichen, als er den Kopf schüttelte. „Heute nicht,“ sagte er, „komm mit in den Garten.“ Sie folgte ihm in nach draußen, ihr Blick fiel sofort auf die Spreizstange mit dem Teleskoprohr in der Mitte.

Auf einmal Verstand sie den Grund für das Frühstück und seine Nettigkeit, obwohl sie ihre Pflicht vernachlässigt hatte. Und mit Schrecken verstand Sie auch die Kleidung.
Er spreizte Ihre Beine, legte die Ledermanschetten um Ihre Fesseln, befestigte den Dildo und den Plug am oberen Ende der Teleskopstange und schob die Stange langsam noch oben. Sie fühlte, wie sich die beiden Dildos langsam den Raum in Ihrem inneren ausfüllten. Als sie das Gefühl hatte, es geht nicht mehr weiter, schob er noch einmal nach, bis ihr inneres soweit gespreizt war, wie es ging. Er fesselte ihre Hände noch mit Handschellen auf den Rücken und sagte: „Es ist jetzt zwölf Uhr, Du hast Zeit bis vier, um über Deine Fehler Nachzudenken, dann hole ich dich ab und du darfst dir deine Bestrafung abholen.“ Während der Schweiß sich langsam in Ihren Kleidungsstücken sammelte, wurde Sie sich darüber klar, dass da wohl die längsten vier Stunden Ihres Lebens vor ihr lagen…

(c) Tamlin

Der Anfang

Nassgeschwitzt, mit einem Aufschrei, erwachte Sie…

L. öffnete die Augen, doch die Dunkelheit, die Sie beim Erwachen umfing, verging nicht. Schlaftrunken wollte Sie die Arme ausstrecken, doch sie konnte die Arme keinen Millimeter bewegen. Auch die Beine waren unbeweglich, und sie wunderte sich über die seltsame Lage Ihrer Glieder. Arme und Beine waren gespreizt, sie war weder in der Lage, Ihre Gliedmassen weiter von Ihrem Körper wegzubewegen, noch die Arme wieder an den Körper zu führen oder die Beine zu schließen.
Angst machte sich in Ihrem noch nicht ganz wachen Gedanken breit. Was war mit ihr los? Warum konnte sie sich nicht bewegen? L. konnte den Kopf heben, den Körper ein wenig nach rechts oder links drehen, jedoch nur einen oder zwei Zentimeter. Langsam wich der Schlaf aus ihrem Kopf, sie wurde wacher und mit jeder Sekunde, die Ihren Geist klarer machte, bemerkte sie immer mehr Details ihrer Situation. Sie spürte kalten Stahl an Ihren Gelenken, hörte ein leises klirren bei jedem Versuch, sich zu bewegen. „Ich bin gefesselt?“ schoss Ihr durch den Kopf. Sie konzentrierte sich auf ihren Körper, eine weitere Frage kam in ihrem Kopf auf: „Ich zog gestern abend mein seidenes Nachthemd an, und jetzt spüre ich die Decke auf meinem nackten Körper!“

L. spürte ein leichtes Streichen über Ihren Körper, zuerst dachte Sie an die zärtlichen Hände ihres Geliebten, doch dann bemerkte Sie, wie die dünne Sommerdecke über Ihren Brustansatz strich, den Weg an Ihrem Körper hinab über die Brustwarzen, die sich schmerzhaft aufrichteten, was Sie an Ihre Ringe denken ließ, die Sie sich vor einer Woche für Ihren geliebten hat einsetzen lassen, ihr Bauch und Ihre Scham wurden von der Satindecke umschmeichelt und die frisch epilierten Beine wurden ganz sachte entblößt. Das erste Geräusch, dass sie nach dem Erwachen wahrnahm, war ein metallisches Klicken. „Meine Fesseln werden geöffnet!“, dachte L. Doch das nächste Geräusch holte sie wieder in die Realität zurück. Ein leises Zischen, der leichte Geruch von Amber und Sandelholz machte sich breit. „S ist hier im Raum, das Klicken war sein Feuerzeug, er entzündet Kerzen und Räucherstäbchen, warum löst er meine Fesseln nicht?“ Fragen, Ungewissheit und Angst, aber da war noch ein Gefühl; Leichtheit, Unbeschwertheit und… Erregung? L. verstand ihre eigenen Gefühle nicht mehr.

Seine Stimme erklang im Raum, füllte jeden Millimeter mit Wärme: „Nackt liegst du jetzt vor mir, meine Ringe in deinen Brüsten, aber noch nicht nackt genug!“ Bevor Sie verstand, was er meinte, spürte Sie das kalte Wasser auf Ihrer Scham, die Borsten eines Rasierpinsels und das Gefühl von weichem, glatten Schaum. Dann die Härte von Stahl, ein Rasiermesser, das langsam den Schaum und gleichzeitig die beschützenden Haare entfernte. Der Schaum war weg, das spürte sie, doch die Klinge zog weiter Ihre Bahnen. Plötzlich ein leichtes Brennen, ein Schnitt, in Ihren Gedanken sah sie leichte, rote tropfen ihres Blutes auf den Resten des Schaumes.
Dann spürte Sie seine Lippen auf ihrem Venushügel, er küsste die kleinen Tropfen von der jetzt glatten Haut. So hatte Sie seine Küsse noch nie gespürt, seine Lippen auf dieser glatten Haut, so intensiv, so direkt hatte sie diese Küsse noch nie empfunden. „Jetzt bist du so nackt, wie ich dich wollte,“ hauchte S. ihr ins Ohr, „jetzt darfst du dich betrachten.“

Ihr Kopf wurde leicht angehoben und die Augenbinde gelöst. Der Raum war noch immer in das Dämmerlicht der Kerzen getaucht, doch selbst das war anfangs noch ein Schock für ihre Augen. L. blinzelte ein- zweimal, dann hatte sie sich an das Licht gewöhnt. Sie blickte an sich hinunter, sah zum ersten mal den Raum zwischen Ihren Beinen entblößt und nackt, weit gespreizt und offen. Es kam ihr obszön vor, wehrlos, schutzlos, … Geil… Wieder dieses Chaos der Gefüle… Wieso erregte sie diese Situation so? Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln, Sie verstand die Welt nicht mehr.

Er stand vor Ihr, zwischen Ihren Beinen, mit einem schwarzen Satin-Morgenmantel, der seine Erregung mehr betonte als verbarg, sie konnte Ihren Blick nicht von der Stelle zwischen seinen Beinen lösen. „Du kleines Luder,“ hörte sie seine Stimme, „habe ich dir erlaubt, mich so anzusehen?“ Sie wusste nicht, was sie antworten sollte, aber sie bemerkte, das seine Hände hinter seinem Rücken verborgen waren. Sein rechter Arm kam langsam hervor, bevor Sie im Dämmerlicht sehen konnte, was er in der Hand hielt, spürte Sie einen scharfen, kurzen Schmerz auf Ihrem Bauch und Ihrer nun blanken Scham, Lederriemen gruben sich in ihre Haut. Er hielt eine Riemenpeitsche in der Hand, sie sah es nicht, sie hatte so etwas noch nie gesehen, nie gefühlt, aber sie wusste es sofort.
Ihre Erregung stieg mit dem Schmerz ins Grenzenlose, leise, fast nur in Gedanken zählte Sie die Schläge. Vor jedem Schlag dachte sie: „Bitte nicht noch einmal den Schmerz!“ und schrie auf, nach jedem Schlage der Gedanke: „Höre nicht auf, gib mir mehr von diesem wahnsinnigen Gefühl!“ und ein stöhnen drang über Ihre Lippen. Fünfzehn Schläge später hatte Sie verstanden… es würde nicht aufhören, bevor Sie antwortete… Nach zehn weiteren Schlägen brannte Ihre Haut, der Schweiß glänzte auf Ihr. „Nein, ich durfte dich nicht so anstarren.“ Keuchte Sie und legte Ihren Kopf in den Nacken, ergab sich ihm.

Während Sie Seine Zunge zwischen Ihren roten, geschwollenen Lippen zwischen den Beinen spürte, erinnerte sie sich an den gestrigen morgen, die Familie, die Feier, den Standesbeamten und seine Worte: „Willst du, S. die hier anwesende L. zu deiner Frau nehmen?“… Sie kam, merkte, dass all das ein Traum war …

Nassgeschwitzt, mit einem Aufschrei, erwachte Sie, und sie konnte weder die Arme noch die Beine bewegen…

(c) Tamlin, 2007