Ich bin krank…

… und das ist kacke…

Da hat mich doch einfach seit Dienstag so ’ne blöde Bakterie erwischt… und ich hab immer gedacht, ich bin so böse, an mit trauen sich nicht mal Bakterien ran… aber Pustekuchen…
Also huste ich mir nachts die Seele aus dem Leib, das letzte bisschen Hirn läuft aus der Nase raus und vor lauter frieren vergesse ich das Zittern..

Sex? Gerne!… Wenn da nur nicht diese Anstrengung dabei wäre… Das ist so ärgerlich… jetzt ist meine Süße schon mal auch ’ne Woche zuhause, und wir liegen beide flach, manische Aufräum-Orgien, weil man hat ja den ganzen gestrigen Tag auf der Couch verbracht, wechseln sich ab mit fast-Total-Breakdowns auf der Couch… Könnte bitte mal jemand mit dem Anti-Bakteriellen Räumkommando kommen?
Und, by the Way, könnte mal jemand eine Zahnpasta erfinden, die gegen tote-Socken-Geschmack im Mund hilft? Auch das wäre meiner Meinung nach ein Nobelpreis wert.

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Und das gerad jetzt, wo endlich ein bisschen Frühling rauskommt, die Wiesen und Wälder rufen ‚Hey, kommt und macht’s, natürlich Natürlich…‘, der einzige Vorteil ist der Eiswagen, der jetzt auch schon wieder unterwegs ist und bei dem man gegen 15 Uhr das therapeutische Eis gegen die Halsschmerzen bekommt..

So warte ich denn auf mein Rezeptfreies Zitrone-Erdbeere-Waldmeister – Eis und jammer‘, wie echte Kerle das eben tun, wenn Sie krank sind, noch ein bisschen vor mich hin…

12 Tips für die Novizen den Rohrstocks

Viele hier in der Szene sind fasziniert vom Rohrstock, und mindestens die Hälfte davon würde es auch gerne mal probieren, traut sich aber nicht so wirklich an das Instrument ran, da die Wirkung doch recht heftig erscheint und mit der netten Rötung eines Floggers nur recht wenig gemeinsam hat.
Das ist eigentlich schade, denn der Rohrstock ist das Schlaginstrument, das, so empfinde zumindest ich es, in physischer und psychischer Wirkung mit am Schönste wirkt. Das Sirren in der Luft, das sichtbare Anspannen Subs, wenn das Sirren sich dem ‚Zielgebiet‘ nährt, und auch die zeichnende Wirkung machen den Rohrstock für mich und auch meinen Engel zu unserem Lieblingsspielzeug.

Auf dem Blog der Spanking Writers fand ich diese 12 Tips, die ich für Anfänger als sehr gut erachte, deshalb poste ich hier eine Übersetzung, um auch den Anfängern in Deutschland ein paar gute How-To’s zur Verfügung zu stellen.
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Submissive Weekend – Chapter III-Part I

Sie saß im Zug auf dem Weg nach Hause, auf dem Weg zurück in eine andere Welt. Die Gedanken an den gestrigen Abend kamen Ihr unwirklich vor. Ist all das passiert? Hatte Sie beobachtet, wie eine Frau, nackt und gefesselt, vor 80 oder 100 Leuten geschlagen wurde? Hatte Sie sich von Adrian wirklich das Wort „Hure“ auf die Brüste (Titten!) schreiben lassen? Und, am Ende des Abends, hat Sie sich von Adrian schlagen lassen?
Ja, all das war geschehen. Sie spürte die Striemen an Ihrem Hintern, es gab keine Position, in der Sie auf den gepolsterten Sitzen der ersten Klasse sitzen konnte, ohne zu fühlen, wie wund und empfindlich die Haut an Ihren Backen war.
Ihre Gedanken schweiften ab, zu gestern Nacht und Sie bemerkte, wie sich erneut Wärme und Feuchtigkeit zwischen Ihren Schenkeln breit machte. Dann erinnerte Sie sich auf einmal an das Meeting heute Nachmittag. „Verdammt, konzentrier‘ dich auf deine Arbeit!“ dachte Sie.
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… Und wieder ein Stück Szenearbeit für’n Arsch…

Die Zeitung mit dem kleinen Wahrheitsgehalt und den großen vier Buchstaben hat wieder zugeschlagen…
Ist im Moment in der Welt eigentlich nicht wichtiges los, so dass man wieder über die Ex-Entführte Natascha schreiben muss? Und wie tief haben die Schreiber wieder in die Kiste gegriffen, um ‚Informationen‘ der österreichischen Schwesterzeitung (es tut weh, so ein Blatt ‚Zeitung‘ zu nennen…) zu bekommen…
Es wird, typisch für dieses Blatt, wieder mal nichts wirklich gesagt und vieles schwammig angedeutet, wirkliche Rechercheansätze sind nicht vorhanden, aber ein reißerischer Artikel ist ja auch schon Auflage wert… Spätestens nach dem Buch und der ‚Beichte‘ der ehemaligen Journalistin Kerstin Dombrowski bei Stern – Online wissen wir, was bei diesem Blatt los ist.
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The Love Kills Theory

Ein Musikvideo mit den Mädels von Frenchmaid.TV, nett anzuhören, bisschen Rockig, bisschen Indie, macht auf jeden Fall Spaß!

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About the Band:

„As {Huxley} saw it, people will come to love their oppression, to adore the technologies that undo their capacities to think.“ – Neil Postman

Cevin Soling – Vocals, Guitar
Bill Brandau – Keyboards
Jim Minics – Guitar
Darren Pilato – Bass
Jaron Stewart – Drums
the love kills theory is based on an amalgam of the works of Guy Debord, founder of Situationist International, Aldous Huxley, and others, fused with the current bio-genetic studies on the evolution of despair.
In the spirit of Dylan Thomas, the love kills theory was formed as a desperate, and most likely futile, struggle against the demise of art in popular culture. The regression that has taken place in all mediums could not have come about without a complicit and intellectually lazy audience who require less and less in terms of content, but grow ever more impatient with their demands for immediate gratification. Combine this with the fact that the desire for exposure among most performers has preceded any sense of need for content or substantive message and you have all the ingredients necessary to produce a cultural wasteland.
As their name implies, the love kills theory is not so much a band as it is a manifesto. Society has reached a point in its development where the pursuit of the things we love – indulgence in all of its forms – is killing us by making us all soulless consumers. If art can’t be resurrected, at least the reasons for its death will be documented in their songs.
The petty details of the history of the band and its members and assorted accolades are irrelevant filler.

Quelle: FrenchmaidTV

Insomnia-Termine für das Wochenende

So, und alle, die noch nicht wissen, was Sie am Wochenende tun sollen und zufällig in der Hauptstadt Wohnen, hier die Termine des Insomnia:

Freitag, den 11. 4. 2008 – Wir wollen Orgien! – ab 22:00 Uhr
Die Kunst-und-Sünde-Party der Kulturmaschinen in Berlin.
Der Wahnsinn geht natürlich weiter.

Julietta und Leander Sukov, die für die Kulturmaschinen die Party präsentieren, wollen Euch vor Lust und Freude schwitzen sehen:

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Unser neuer Mitbewohner auf Jagd

Wir haben seit Samstag ein paar neue Mitbewohner, zwei Hyla Cinerea (amerikanische Laubfrösche) und einen Anolis carolinensis (Rotkehlanoli oder amerikanisches Chameleon).

Nach einen Tag der Eingewöhnung im neuen Heim war dann gestern das erste Füttern angesagt, und zumindest ein Hyla lies sich dabei sogar filmen

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Partytermin Dortmund: Secret Night am 11.04.08

Am 11.4 startet in Dortmund wieder die Secret Night der Black Company. Ich selbst war auf noch keiner Black Company – Veranstaltung, würde mich also sehr über Erlebnisse bei den Events in den Kommentaren freuen!

Programm: (aus dem Infotext der Veranstalter)

….der erotisch-verruchte Auftakt des Wochenendes …..

Vorab sei erwaehnt, dass wir Wert darauf legen, auch einzelnen Damen bei unseren Parties eine Wohlfuehl-Atmosphaere zu bieten. Da dies zwischenzeitlich wohlbekannt ist, koennen wir an dieser Stelle interessierten weiblichen Gaesten versichern, dass sich bei unseren Events auch immer wieder zahlreiche Solo-Damen einfinden.
Somit finden auch einzelne Herren hier Partnerinnen fuer anregende Gespraeche – und und und ….

Die nachfolgenden Programm-Punkte werden Dir geboten:
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Submissive Weekend – Chapter II Part VI

Sie gingen auf die mittlere Tür im Flur zu. Sie betätigte, wie vor ein paar Stunden, den Klingelzug der Tür. Diesmal öffnete keine Dienerin, die Tür wurde von einem Mann in der Kleidung eines Lakaien geöffnet. Eine Treppe, nur von Fackeln beleuchtet, führte hinunter. „Ist dies eine öffentliche Bestrafung?“ fragte er Adrian. „Nein, es ist zu meinem und Ihrem privaten Vergnügen.“ lautete seine Antwort. „Folgen Sie mir,“ der Diener ging die Treppen hinunter, „welche Strafutensilien werden benötigt?“ die Frage klang geschäftsmäßig. Also war es nichts Ungewöhnliches hier, was Sie wollte, und das beruhigte Sie ein wenig. „Einen Strafbock, Seile und einen Rohrstock.“ Sie waren am Fuß der Treppe angelangt. An den Wänden hingen mehrere, unterschiedlich lange Hanfseile, Ketten, Eisen- und Lederfesseln. Der Diener griff nach mehreren Seilen, jedes circa einen Meter lang und reichte Adrian vier davon. Sie gingen weiter. Links und rechts von dem Gang gingen mehrere Räume ab und am Kopfende des Ganges war ein großer, offener Raum, aus dem das Geräusch von Peitschen, das Klirren von Ketten und gelegentlich ein Schrei oder ein Schluchzen kam und in dem Gespräche geführt wurden. Sie konnte keine Worte verstehen, aber sie wusste, das dies nicht der Raum war, den Sie betreten würden. „Dort finden die öffentlichen Bestrafungen statt, Sie können gerne ein wenig zusehen.“ sagte der Diener, „Ich bin übrigens Pierre, wenn Sie mich benötigen, fragen Sie einfach nach mir. Auch wenn Sie die Gewölbe verlassen wollen, müssen Sie mit mir nach oben, die Tür ist nur mit einem Schlüssel von innen zu öffnen. Es kam ein, zweimal vor, das einer von denen“, er bewegte seinen Kopf in Richtung von Zarah, „Ihre Strafe nicht antreten wollten, aber mir ist noch nicht einer entwischt. Der Letzte, ein stämmiger Bursche, der die Stiefel seiner Herrin nicht säubern wollte, nachdem sie Ihm die Absätze auf die Brust gesetzt hat, war dann den Rest des abends hier!“ und er zeigte auf einen kleinen vergitterten Eingang zu einer Zelle, vielleicht ein mal ein Meter und anderthalb Meter hoch.

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Neues von Monk: Rope Spreader Bar – Tie

Dieses mal lässt Monk fesseln… und zwar sich, von DeLano von DeLanobound.com.

Der Tie sieht schön aus und ist garantiert nützlich, also schaut’s euch an.

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