Partys im Insomnia, 26.03 – 30.03.2008

Und hier die Aktuellen Termine des Insomina Berlin

Mittwoch, den 26. 3. 2008 – Erotic Lounge ab 20 Uhr

Hier ist Euer Ort zum Aufatmen…zum intimen, vielleicht auch geheimen und diskreten Austausch von zärtlichen Worten und Körperflüssigkeiten…
Webcams oder Hotelzimmer waren gestern, die Realität ruft Euch zu sinnlichen Stunden im erotischsten Nachtclub der Hauptstadt.
Ob einsamer Manager mit Sekretärin, ob heimlicher Dom mit seiner stillen Sklavin, hier kommen alle, die auf der Suche nach einem intimen Ort der Zweisamkeit sind auf ihre Kosten.
Aber auch Paare, Singles auf der Suche nach einem Abenteuer und Clubneulinge sind heute gut bei uns aufgehoben…
Unser diskretes Personal freut sich auf Euch und für Neulinge macht unsere Barelfe Jessy bestimmt eine Hausrunde mit Euch…
Diskreter Treffpunkt für Internetbekanntschaften, Seitenspringer & Paare!

Dezente Barmusik,
Special Guest: Tango tanzen & fesseln lernen oder Berliner Bondage Palaver
Dresscode: elegant – sexy
Eintritt: mit Anmeldung 5,- pro Person, ohne Anmeldung 8,- pro Person

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Havanna Pain Club am 27.03.08

Aus der Ankündigung der Veranstalter:

The Havanna Pain Club

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( (c) der Bilder: Grande Opera)

27.3.2008 – 20:00 Uhr

Mit Stil und im Anzug, im Abendkleid oder im smarten Businesssuit: Der Havanna Pain Club ist ein Stück britischer Clubtradition in der Grande Opera. Damen sind selbstverständlich zugelassen.

Es treffen sich die Freunde guten Geschmacks bei erlesenen Getränke zu Gedankenaustausch, tiefgründigem Philosophieren und nettem Smalltalk. Und dass dabei die eine oder andere gute Zigarre geraucht werden mag – vor der Tür in angemessenem Gestühl und unter Heizpilzen – versteht sich von selbst; auch wenn der Havanna Pain Club sich nicht auf die Zigarre kapriziert, sondern ein Club für Connaisseurs ganz allgemein ist.

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Submissive Weekend – Chapter II – Part V

Er strich Ihr über den Kopf. „Sie ist neu, ich beginne gerade mit Ihrer Erziehung.“ nahm er Sie in Schutz; und zu Zarah gewandt: „Du wirst das Wort nur an andere Diener und Dienerinnen richten, wenn Ich oder ein anderer Herr es Dir erlaubt haben. Das einzige, was Dir ohne Erlaubnis über deine Lippen kommen darf, sind Bitten, Fragen und Schreie, wenn Du gestraft wirst. Diese Regel gilt an jedem Ort, an dem mehrere Herren anwesend sind. Wenn wir alleine sind, liegt es in meinem Ermessen, diese Regel aufzuheben, hast Du mich verstanden?“ automatisch senkte Sie den Kopf. „Ja, Herr, ich werde es mir merken und bitte Dich, mir meine Dummheit zu verzeihen.“ er war überrascht. In nur wenigen Stunden hatte Sie eine Wandlung durchgemacht, von der toughen Geschäftsfrau, die Sie garantiert wieder sein würde, wenn Montag morgen der Wecker klingelt, zu einem ungeschliffenen Diamanten aus purer Submission. „Ich bin Stolz auf Dich!“ sagte er, und diese Worte waren wie Balsam auf Ihrer Seele.

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Kritik? Gerne, solange sie gut ausfällt…

Vorgestern Abend, um 22:31 wurde mit per Mail mitgeteilt, das mein Account bei der Sklavenzentrale deaktiviert wurde. Grund: Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen.

Auf Anfrage, worin dieser Verstoß bestehen würde, wurde mir von ‚cuthul anko quiy‘ (toll, wenn man selbst bei mehr oder weniger ‚offizieller‘ Kommunikation mit einem anonymen Nickname antwortet, meinen Realnamen kennen die 🙂 ) mitgeteilt, dass ‚Screenshots und Zeugenaussagen‘ vorliegen, aus denen hervorgeht, dass ich ‚Inhalte der Sklavenzentrale gegen die Wünsche der Urheber…. …. verwendet habe‘.

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Eine teuflische Woche…

… war die letzte…

Nicht, das irgendwas passiert wäre oder irgendsowas… guggt euch einfach diesen Screenshot der Statistiken an und Ihr wisst, was ich meine…

teuflischewoche.jpg

Bei der Gelegenheit will ich mich auch mal bei allen bedanken, die hier immer mal wieder reinschauen und diesem Blog seine Lebensberechtigung geben.

Ich freue mich über jeden Kommentar und auf weitere, nette, interessante oder wirre Gespräche mit euch.

Demnächst gibt es auch mal was neues, was vielleicht auch für euch interessant ist, ich werde hier einen Liveblog einrichten, über den Ihr direkt auf das, was ich schreibe, reagieren könnt, im Prinzip eine Live-Schaltung in Tamlins Wohnzimmer 🙂

Submissive Weekend – Chapter II – Part IV

Sie griff nach der Flasche mit dem roten Burgunder, goss Ihm eine kleinen Schluck ein, damit er den Wein probieren konnte, und ich danach die Erlaubnis geben konnte, den Wein einzuschenken. Sie reichte das Glas zu Ihm, den Blick gesenkt. Er nahm es, trank einen kleinen Schluck. „Der ist gut!“ Sagte er. Sie füllte sein Glas erneut, stellte die Weinflasche ab. Sie legte zwei Scheiben des Bratens, der so gut war, das er fast, aber eben nur fast zerfiel, auf seinen Teller, gab noch etwas Reis und Gemüse dazu und bedeckte das Fleisch und den Reis mit etwas von der sämigen, leicht nach Rotwein duftenden Soße. Erst als er bedient war, begann Sie, nach einen fragenden Blick, der mit einen leichten Nicken beantwortet wurde, auch sich den Teller zu füllen. Als Sie auch sich bedient hatte, umfassten seine Hände Ihren Nacken, zogen Ihren Kopf zu sich. Mit einem zärtlichen Kuss auf Ihre Lippen wünschte er Ihr nochmal einen guten Appetit und begann zu essen.

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Vorhang auf – Licht aus – Film ab / Kultfilme in der UnSchlagbar

Die Schlagzeilen präsentieren jeden dritten Donnerstag im Monat um 20:15 Uhr Kultfilme in der UnSchlagBar.

Der Eintritt ist frei, ein kleiner Obolus in den Klingelbeutel für die von uns bezahlten Vorführrechte ist gern gesehen. Wir freuen uns auf einen schönen Kino-Abend mit euch!

Geli und Michel, Bine und Andrea

Für weitere Infos: Tel Geli: +49(0)40-313290

Nächster Kinoabend am 20. März 2008 um 20:00 Uhr:

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Party und Kultur 12. – 18. März

Ein paar Termine für die nächsten Tage in Berlin und Nordrhein-Westfalen.

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12.03.08 Berlin

Siorée Française
Ab 20 Uhr in Henries Bar

Texte von :
Marquis de Sade, Bretonne, Baudelaire, Laclos.
(in deutscher Übersetzung.)

Ausgewählt und vorgestellt von Camillo Rack.
Es liest: Sara Nehri.

Für den kulinarischen Genuss werden französische Weine
und Käse angeboten.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Ort: Henris Bar
Nostizstr. 48
10961 Berlin
030/ 25812383
Einlass ab 18 Jahren.

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Submissive Weekend – Chapter II – Part III

Der Tisch war in der Zwischenzeit gedeckt worden. Frischer Salat, Braten auf einem Teller schon geschnitten mit einer herrlich duftenden Soße, dazu Reis und Gemüse. „War ich so lange in meiner Phantasie gefangen,“ dachte Sie, „Ich habe nichts davon gemerkt…“ Sie hatte das Gefühl, das in dieser Welt die Zeit etwas vollkommen anderes war. Sie verging langsamer und viel intensiver, gleichzeitig aber auch viel ruhiger und entspannter. Ihre innere Uhr tickte nur mit halber Geschwindigkeit und sie genoss die gewonnene Zeit.
Sie kniete sich wieder auf den Platz neben der Bank. Es passierte ganz selbstverständlich und Sie bemerkte, das es keine Rolle mehr war, die Sie spielte und auf die Sie sich konzentrieren musste. Es war normal, das Ihr Herr auf der Bank Platz nahm, während sie, an seiner Seite und doch unter Ihm, kniete.
„Nein,“ sagte Adrian, „komm‘ neben mich auf die Bank. Das Essen darfst Du genießen.“ Auch hier wieder dieser Bruch zwischen der Welt, aus der Sie kam und der, wo Sie jetzt war. Beim Essen neben Ihm zu sitzen wäre das normalste der Welt, nichts Besonderes. Hier jedoch war es etwas Besonderes, es war ein Privileg, das er Ihr gab.
Sie sah sich um und erkannte, dass außer Ihr nur zwei oder drei Diener und Dienerinnen auf gleicher Höhe mit Ihrer Herrschaft saßen. Ja, es war etwas ganz Besonderes, Ihr Herz schlug heftiger vor Freude und Stolz. Sie stand auf, wollte gerade auf der Bank Platz nehmen. „Nicht auf den Rock setzen!“ Seine Stimme hatte wieder diesen Klang, der es Ihr unmöglich machte daran zu denken, dem Wunsch („Befehl!“) nicht nachzukommen. Sie hob Ihren Rock, einen Augenblick stand sie da, mit nacktem Unterleib. In der Welt Ihrer Gefühle sah sie auf einmal alle Blicke der Anwesenden auf Ihrer Scham, nein, Ihrer Fotze und Ihrem Arsch… Sie war noch nie nackt vor anderen außer Ihren Liebhabern, und doch war es hier ein Teil der Normalität… Wenn Adrian wollte, dass andere Sie sahen, dann war das Grund genug, das zu tun.

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