Submissive Weekend – Chapter II/Part I

Der Club

Nachdem Sie die Tür durchschritten hatten, kamen Sie in einen langen, mit rotem Samt ausgeschlagenen Flur. Ihre Schritte klangen laut auf dem Parkettboden, an dem Geräusch Ihrer Schritte hörte er, das Sie unter dem langen Rock Heels trug. „Hebe bitte den Rock!“ Trotz des Wortes ‚Bitte‘ klangen seine Worte bestimmend, das war keine Bitte, das war ein Befehl, wenn auch mit gepflegtem Ton. Die Art, wie er diesen Befehl mit der kleinen Silbe ‚bitte‘ aussprach, ließ Sie fühlen, das er Sie, obwohl er Sie als seine Hure bezeichnete, doch immer noch als Mensch schätzte.

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Mama’s Tips für Pervies… von Monk

So, als ob wir’s nicht schon immer wussten.. die alten Tips von Mama sind die Besten… Auch wenn’s um Dinge geht, die Mama besser nicht weiß.

Also, hier geht’s um Wachs… und Seil….

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Es ist soweit!!!

Rocky ist alt geworden, Rambo war schon immer schlecht, Star Wars ohne Han Solo und Chewbacca ist sowieso langweilig…

Aber jetzt ist die einzige Serie, die eine neue Episode wert war, wieder da…

Tadadadaaa tadadaaaa tadadadaaaa tadadadada…..

Indiana Jones IV kommt am 22 Mai und Yahoo hat den internationalen Trailer in einer fantastischen QuickTime-Version…

Endlich kommt ein Held meiner Kindheit wieder… und Harrison wird und wird nicht älter…

Submissive Weekend – Chapter I

Vorher ein paar Worte…

Der Titel ist ein Arbeitstitel… im laufe des schreibens wurde das Wochenende immer länger *G*

Zur Zeit bestehen 3 Kapitel mit insgesamt 26 A4-Seiten, aber ich bin mir sicher, es wächst noch…

Über Kritik freue ich mich, und wenn es gefällt, kommen die
anderen Kapitel auch, die dann aber wohl häppchenweise, da sie doch
recht groß sind.

Jetzt viel Spaß beim lesen!

Wie alles begann

Alles begann mit einer kleinen Nachricht im Internet. Ein Eintrag im Gästebuch, ein paar Private Messages, zwangloses Plaudern in den weiten des www.
Langsam kam man sich näher, öffnete sich, redete nicht nur über Belanglosigkeiten und die größeren und kleineren Probleme des Alltags. Die Gespräche wurden intimer, das Vertrauen zu der Person hinter dem Monitor wuchs, Phantasien und Träume wurden ausgetauscht.
Langsam, fast unbemerkbar aber doch unaufhaltsam schlichen sich die Rollenverteilung in die Gespräche. Er bat nicht mehr, er forderte und sie erfüllte die Forderungen gerne. Gab es Ihr doch die Möglichkeit, sich fallen zu lassen, sich in eine Sklavin zu verwandeln, ohne sich preis zugeben; Gab es Ihm doch die Möglichkeit, all die Gedanken auszudrücken, ohne die Last einer Beziehung, ohne diese Versprechungen, die oft gegeben werden und selten gehalten werden.
Beide hatten Ihre Wunden, Ihre Erfahrungen und Ihre Enttäuschungen schon hinter sich. Sie waren ja schließlich keine Kinder mehr. „Submissive Weekend – Chapter I“ weiterlesen

Lesung und Konzert in Berlin

Donnerstag, 7. Februar 2007, ab 19.30h im Café Sartre
(Knobelsdorffstr. 34, Berlin-Charlottenburg):

Die Lust und die Freiheit (Lesung und Konzert)

Maurice Schuhmann stellt seine Studie „Die Lust und die Freiheit“ vor, in der er die Freiheitsbegriffe des französischen Erotikschriftstellers Marquis de Sade und des deutschen Philosophen Max Stirner miteinander konfrontiert
Er wird Auszüge aus seiner Untersuchung vortragen.
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Oh mein Gott…

… ich bin Durchschaut!

Ich mag Psychotests… Auch wenn Dieser zwar sehr auf Frauen gemünzt ist, ich aber gut umdenken kann… ich denke, das Ergebnis spricht für sich… mir hat bei dem Test außerdem die wirklich ehrliche Alternativantwort gefehlt… also, ich kann nix für das Ergebnis *G*

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Sie sind natürlich unschuldig!

Sie haben 8 von 16 möglichen Punkten.

Für Ihre Ausrede möchte man Sie am liebsten in den Arm nehmen – so gut vermitteln Sie den Eindruck, dass Sie ganz unschuldig in diese Situation geraten sind. Frei nach dem Motto „schuld sind immer die anderen“, drehen Sie jeden Fehler so, dass der Eindruck entsteht, Sie sind das eigentliche Opfer. Denken Sie aber daran: Keiner ist gerne der Sündenbock. Wenn Sie auch mal die Schuld bei sich suchen, sind Sie auf Dauer glaubhafter – und verscherzen sich nicht die Sympathien Ihrer Freunde und Kollegen.

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Via Insubordinantes Denken

Neues von Twistedmonk

Auf seinem Blog hat Monk von Twistedmonk.com den knapp zwanzig Minuten langen Mitschnitt einer seiner Performances von 2007 veröffentlicht.

Das dieser Typ mit Seilen umgehen kann, wusste ich, aber das zu sehen macht einfach nur Lust auf sein eigenes Bondage-Rack im Schlafzimmer, viel Seil und zehn Meter Nylonstoff.

Schaut und genießt…

(Youtube lässt leider nur 10min-Clips zu, also gibt es das ganze in 2 Teilen.)

Part I

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Part II

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Slow down, Move on, Welcome in reality

Manchmal kann ich die Ressentiments der Gattung Homo Sapiens Vannillarus (im weiteren Verlauf ‚Normalo‘) gegen uns schlagfertige Sexisten gut verstehen. Ist es doch sogar so, das selbst ich, der ich mich schon seit geraumer Zeit in dieser Szene bewege, manchmal mit diesem hin und her nicht mehr mitkomme.

Auf der einen Seite reden wir von dem innigen Empfinden, dem grenzenlosen Vertrauen, dem Liebesbeweis des unten stehenden / kauernden / sitzenden / liegenden, auf der anderen Seite kann man das Gefühl bekommen, das mit dem Leben als Freigeist und Libertin nicht nur das Bürgerliche sondern auch der Anstand verloren geht.

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