Dom, Top, Sadist, Sub, Bottom, Maso… wie hätten Sie es gerne?

Ein Thema, dass immer wieder mal auftaucht und über das gesprochen wir, sind die Begrifflichkeiten, mit denen wir uns nach außen hin definieren und darstellen. Und da gibt es ja so einige. Dom und Sub, Master und Slave, Sadist, Masochist, Top und Bottom sind so de geläufigsten. 

Und weil ich der Meinung bin, dass jeder sich mal mit den Worten, die immer wieder benutz werden, auseinandersetzen sollte, möchte ich diese Begriffe heute einfach mal mit Ihrer Bedeutung auflisten. Ich möchte darauf hinweisen, dass diese Auflistung keinerlei Wertung der einzelnen Beziehungsformen sein. Und natürlich ist das ganze auch nur das, was ich in meiner Zeit in der Szene gelernt habe, hat also auch nicht den Anspruch, die letzte Weisheit zu sein. „Dom, Top, Sadist, Sub, Bottom, Maso… wie hätten Sie es gerne?“ weiterlesen

Prep the Rope

Bondage, eine wundervolle Art, mit dem Partner zu agieren. Ich will gar nicht groß drum herum reden. Den Partner zu fesseln kann eine der intimsten und intensivste Erfahrungen sein, die man machen kann. Was kann man daran jetzt noch verbessern, wie kann das Erlebnis mit dem Rope noch ‚persönlicher‘ werden

Ganz einfach! Mit deinem eigenen Rope!

Natürlich gibt es unzählige Shops im Internet, in denen Ihr fesselfertige Seile kaufen könnt, aber könnt Ihr euch da sicher sein, dass das Seil die Liebe und Hingabe bekommen hat, die Ihr nachher beim Fesseln auf euer Gegenüber übertragen wollt? Das war etwas, was mit immer gefehlt hat, darum habe ich meine Seile immer selbst bearbeitet.

Hier möchte ich euch die einzelnen Schritte mal zeigen!

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SMart Bochum/Dortmund – Talk and Play – BDSM-Playparty

SMart BDSM-Playparty
SMart RHein-Ruhr e.V.

SMart Bochum/Dortmund lädt wieder ein zu eine netten, kleinen BDSM-Playparty.

Was mit dem Neujahrsempfang schön begonnen hat, führen die lieben Leute von SMart Bochum/Dortmund jetzt regelmässig weiter.

Ich muss sagen: The Art of Pain gefällt das!

Und darum gebe ich das auch gerne hier so weiter, damit auch die Neuauflage ein Erfolg wird. Ich und SLS werden auf jeden Fall dabei sein! „SMart Bochum/Dortmund – Talk and Play – BDSM-Playparty“ weiterlesen

Neues von SMart Bochum/Dortmund – Talk and Play – Neujahrsempfang

2017 kann so schlecht nicht werden, Starten die Freunde von SMart Bochum/Dortmund doch mit einem tollen Angebot!

Für einen kleinen Euro könnt Ihr euch am Sonntag, den 22.1.2017, in den Räumen des Fetisch X austoben, quatschen, treffen, kennnenlernen und was immer euch noch so einfällt.

Nach dem Break wie immer die Ankündigung der Bochum/Dortmunder Gruppe im Original

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24/7 – The Passion of Life erneut in den Kinos!

Der Kultfilm „24/7 The Passion of Life“ ist anlässlich seines 10jährigen Kinojubiläums und BDSM-Tages erneut bundesweit im Kino

24-7 - The Passion of Life
24-7 – The Passion of Life

Der provokant-poetischer Film über Doppelmoral in unserer Gesellschaft „24/7 The Passion of Life“ (Regie: Roland Reber; Produktion: wtp international) ist seit seiner Erstveröffentlichung (Kinostart: 16.2.2006) zum KULTFILM avanciert. Nach den Hofer Filmtagen 2005 lief er ein Jahr in den Kinos. Regisseur und Darsteller reisten zu 60 Publikumsgesprächen.

2016 wird nun sein 10jähriges Kinojubiläum gefeiert. Jedes Jahr zum 24.7. anlässlich des internationalen BDSM Tages wird er bundesweit in den Kinos wiederaufgeführt und löst immer wieder aufs Neue kontroverse Diskussionen aus. Der BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) Tag will als internationaler Feiertag für die SM- und Fetisch-Subkultur einen Anlass bieten, sich international zu verbinden, zu feiern und gegenüber politischen und gesellschaftlichen Institutionen selbstbewusst Flagge zu zeigen.
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Ein Morgen mit Folgen

Er wachte auf, sah aus dem Fenster, die Sonne brannte um neun Uhr schon vom wolkenlosen Himmel. Es würde ein heißer Tag werden.
Er nahm das gleichmäßige Atmen seiner Sklavin neben sich wahr, wurde dann aber doch sauer, als ihm bewusst wurde, dass sie hier noch lag und schlief. Er wacht auf, und kein Frühstück steht auf dem Tisch, noch nicht einmal der Kaffee war gekocht. Doch der mürrische Ausdruck auf seinem Gesicht wich schnell einem teuflischen Grinsen; dafür würde sie zahlen.

Leise, um sie nicht zu wecken, stand er auf, ging in die Küche und setzte erst einmal einen Kaffee auf. Brot wurde geschnitten, er deckte den Tisch, dachte auch an die Orangenmarmelade, die sie so liebte, holte eine Vase aus dem Wohnzimmer und ging schnell noch einmal in den Blumenladen nebenan, um dort die blaue Rose zu kaufen, die ihr gestern Abend bei ihrem gemeinsamen Abendspaziergang so gut gefallen hatte. Er überblickte den Tisch noch einmal, verrückte die Vase noch mal nach links und nach rechts, dann war es perfekt. Er konnte sich auf den Tag freuen.

Zehn Uhr Dreißig: das Thermometer zeigte schon 26° an und stieg unbarmherzig. Verschlafen kam seine Sklavin schließlich aus dem gemeinsamen Schlafzimmer, noch etwas aufgelöst, trotzdem in seinen Augen sein wertvollster Besitz.
Sie ging in die Küche und sah den Frühstückstisch. „Das hast du ja wunderschön gemacht. Danke, mein Herr“, sagte Sie. Er lächelte Sie an. „Genauso wunderschön, wie Du heute für mich aussehen wirst.“ Das Lächeln verwandelte sich in das Grinsen, das er am Morgen schon auf dem Gesicht gehabt hatte. „Geh´ Dich waschen und frisch machen, dann komm´ an den Tisch“, sagte er, der Tonfall, den sie wahrnahm, ließ kaum einen Zweifel offen. Das war keine Aufforderung, das war ein Befehl.
Schnell verschwand sie im Bad, wusch sich das Gesicht, putzte Ihre Zähne und schloss ihre Haare in einen Zopf ein. Sie ging ins Schlafzimmer zurück, zog sich Wäsche und einen Morgenmantel über und kam in die Küche zurück.
Er sah sie an. „In dreißig Sekunden bist du nackt und sitzt am Tisch!“, herrschte er sie an. Der Befehl, die Härte seiner Stimme, löste wieder diese seltsame Erregung in ihr aus, die sie, bevor sie ihn kennenlernte, so nie erlebt hatte. Sie wunderte sich. Ein Satz von Ihm, und die Lust stürzte, einem warmen Wasserfall gleich, durch die Nervenbahnen Ihres Rückgrats bis in Ihren Schoß, während sie sich beeilte, die wenigen Kleidungsstücke wieder los zu werden.
Er betrachtete sie, sein Blick fuhr, für sie fast spürbar, über ihren Körper, blieb an den Ringen in Ihren Brustwarzen hängen. Als er auf die Ringe an Ihren Schamlippen traf, war es für Sie fast so, als ob er die Lippen langsam, an den Ringen ziehend, öffnete. Ihre Knie wurden weich, sie senkte Ihren Blick. „Darf ich mich setzen, Herr?“ fragte sie. „Natürlich, A“, antwortete er.
Gemeinsam genossen Sie das Frühstück, sie scherzten und tauschten zärtliche Blicke. Diese Mischung aus Strenge und Zärtlichkeit liebte sie, hatte sie ihr ganzes Leben lang gesucht.
Sie war fertig mit Ihrem Frühstück, traute sich aber nicht, den Blick zu heben. Die Hände, wie er es wünschte, wenn sie auf Ihn wartete, mit den Handflächen nach oben auf den leicht gespreizten Knien, erwartete sie den Moment, in dem er seinen Kaffee getrunken und seine Zigarette geraucht hatte.
„Geh ins Schlafzimmer, ziehe die Latexstrümpfe, den langen, schwarzen Lackrock und das langärmlige Latexoberteil an. In einer viertel Stunde erwarte ich Dich im Wohnzimmer“, wies er Sie an.

Genau dreizehn Minuten später stand sie mit gesenktem Blick vor ihm, die Kleidung die er wünschte, angezogen. Sie fragte sich, warum sie sich bei diesem herrlichen Wetter so zugeknöpft anziehen sollte. Normalerweise ließ er im Sommer keine Gelegenheit aus, ihren Körper den Menschen zu zeigen, wenn sie gemeinsam ihren Morgenspaziergang mit Halsband und Leine absolvierten.
Vor ihm standen die 14cm-Heels, die sie sofort an Ihre wohlgeformten Füße zog. Sie ging in den Flur, nahm Halsband und Leine zwischen Ihre Zähne, tippelte zurück ins Wohnzimmer, kniete sich vor ihn und wollte ihm die Utensilien für ihren Spaziergang überreichen, als er den Kopf schüttelte. „Heute nicht“, sagte er, „komm mit in den Garten.“
Sie folgte ihm in nach draußen, ihr Blick fiel sofort auf die Spreizstange mit dem Teleskoprohr in der Mitte.

Auf einmal Verstand sie den Grund für das Frühstück und seine Nettigkeit, obwohl sie ihre Pflicht vernachlässigt hatte. Und mit Schrecken verstand Sie auch die Kleidung.
Er spreizte Ihre Beine, legte die Ledermanschetten um Ihre Knöchel, befestigte den Dildo und den Plug am oberen Ende der Teleskopstange und schob die Stange langsam noch oben. Sie fühlte, wie sich die beiden Dildos langsam den Raum in ihrem Inneren ausfüllten. Als sie das Gefühl hatte, es ginge nicht mehr weiter, schob er noch einmal nach, bis ihr Inneres soweit gespreizt war, wie es nur ging. Er fesselte ihre Hände noch mit Handschellen auf den Rücken und sagte: „Es ist jetzt zwölf Uhr, Du hast Zeit bis vier, um über Deine Fehler nachzudenken. Dann hole ich dich ab und du darfst dir deine Bestrafung abholen.“

Während der Schweiß sich langsam in Ihren Kleidungsstücken sammelte, wurde Sie sich darüber klar, dass da wohl die längsten vier Stunden Ihres Lebens vor ihr lagen …