Ich bin ein Peitschenschwinger…

Manchmal, also manchmal erinnert Ivy mich an meine Pennäler-Zeit… gelangweilt im Klassenzimmer sitzen und heimlich von der Banknachbarin die neuste Bravo mit, ja womit wohl…

…Dem neusten, hochintellektuellem und sicher wissenschaftlich fundierten Psychotest…*G*

Und da ich im Moment außer einem Haufen Arbeit nichts zu tun habe, habe ich doch glatt den ‚Heldentest‘ gemacht, und siehe da, ich bin doch glatt mein Lieblingsheld… der Held meiner Jugend, der dieses Jahr wieder aus der Versenkung auftauchte, mit einem bombastischen Comeback, der, uns gezeigt hat, dass ein bet online casino 50er – Jahre – Kühlschrank doch ein Atomschutzbunker ist, ein Gummiboot zur Not als Fallschirm taucht, der die Bundeslade fand und der, ganz nebenbei, den heiligen Gral den Nazis weggeschnappt hat!indy

ICH BIN INDY 🙂
Und hier geht’s zum Heldentest
für Jungs
und für Mädchen

Submissive Weekend – Chapter III – Part II

Mit einem durchdringenden Piepen schaltete sich der Anrufbeantworter ab. Sein Stimme schwang noch in Ihrem Kopf, zog sich durch Ihr Rückenmark direkt zwischen Ihre Schenkel. Sie spürte wieder diese Feuchtigkeit, die langsam, von innen nach außen durch Ihre Fotze drang. „Nur durch seine Worte und seine Stimme…“, sie verstand die Welt nicht mehr. Eine solche Erregung war Ihr vollkommen unbekannt.
Ein Blick auf die Uhr. Es war halb drei, in anderthalb Stunden war das Meeting. Sie zog sich aus, wanderte nackt durch das Wohnzimmer ins Bad und ließ warmes Wasser in die Wanne ein. Die hintere Badezimmerwand war, genau wie die Linke, voll verspiegelt. Sie stellte sich so vor die Ecke, das sie sich in den Spiegeln von allen Seiten betrachten konnte. „Wie lange ist es her, seit ich mich so in den Spiegeln betrachtete?“ fragte sie sich. Sie war kein Modell, aber sie war auch nicht unschön anzusehen. Sie war eine Frau, und als solche hatte sie, verdammt noch mal, das Recht, unzufrieden mit den kleinen Mankos zu sein, die sie sah. Ihr Bauch könnte etwas flacher sein, die Titten ein wenig größer… „Halt!“ befahl sie sich in Gedanken. In ihr war eine solche Zufriedenheit durch die vergangenen Tage, die wollte sie sich nicht von den durch Werbung, Medien und Gesellschaft erzeugten Zweifeln kaputt machen lassen. Hatte Adrian nicht diesen Körper liebkost, geschlagen, betrachtet, gezeigt und begehrt? War das allein nicht Grund genug, sich sicher zu sein, das ihr Körper schön war?

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Toleranz und SM beim Nachbarn

cheval1Die Diskussion um Akzeptanz und Toleranz uns SMern  gegenüber brachte in mir die Frage auf, inwieweit eigentlich die SMer in unseren europäischen Nachbarländern ein ruhigeres und gediegeneres Leben leben.

Wie das so ist, mangels Zeit kommt man natürlich nicht dazu, mal ‚aktiv‘ nach Infos zu suchen, und so bleibt ein weiterer Gedanke tatenlos in den hinteren Regionen des Großhirns.
Bis, ja bis man auf Domeniques Blog den Bericht über ein Kunstwerk findet, das seinen Weg bis zum Bundesgericht  der Schweiz findet.

Kurzer Abriss: Ein Künstler gestaltet dieses Polyesterpferd zum 100ten Geburtstag des ‚Le Marché-Concours national de chevaux‘, dem

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