Vista kommt…

… und hier ist der ultimative Beweis: Vista ist kein Ripoff von Mac OSX!

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… es ist nur Zufall, das die Dinge gleich aussehen… 😉

Die Emanzipationswelle rollt…

… unaufhaltsam immer weiter!

Yeah, auch wir Männer emanzipieren uns langsam! Wir müssen nicht mehr verschämt und heimlich, mit einem gemurmelten „…’s ist für meine Frau“ durch die Drogeriegänge schleichen…

Nein!!! Wir haben jetzt unsere eigene, nur für Männer gemachte…

….. ENTHAARUNGSCREME!!!! ….

Und wer’s nicht glaubt, der schaue hier !

Ach ja, Nichtraucher bin ich immer noch… jetzt fast ’ne Woche… bis auf einen fast-Rückfall gestern abend ist eigentlich alles fit und ich bin total Stolz auf mich…

Boah, bin ich gut 😉

Unglaublich…

… aber wahr… ich bin seit 3 Tagen Nichtraucher…

Und das wahrhaft unglaubliche ist, es fehlt mir so gut wie gar nicht… die einzigen Momente, wo noch der Gedanke an ’ne Zigarette aufkommt, ist morgens, beim Kaffee und abends nach dem Essen… und diese paar Minuten sind wirklich in den Griff zu bekommen…

Heute Abend wird die erste Bewährungsprobe sein, wir gehen nachher noch gemütlich ein paar Cocktails schlürfen, und das sind dann wieder diese Momente, wo ich mir denke, dass es mir dann doch fehlen wird.
Ich mach‘ mir auch große Gedanken, wie es wohl wird, wenn wir mit der gesamten Family nach Berlin fahren… alles Raucher… *G*

Was ist denn noch unglaublich… Ach ja, Dortmund hat gegen Bayern gewonnen… das ist auch wieder sowas… Dortmund ist ja eigentlich so ein Hassverein, denen gönne ich ja normalerweise keinen Sieg… aber gegen die Bayern… hmmm.. das war so ein Spiel, wenn mich Fussball interessieren würde, dann hätte ich mich, glaube ich, drüber aufgeregt, aber so…

Ebenfalls unglaublich: Ich kann frühstücken… so richtig, morgens nach dem Aufstehen… (oder zumindest nach dem zweiten Kaffee)… ich denke mal, auch das liegt an dem nicht mehr vorhandenen Nikotinspiegel…

Ich hoffe nur, das ich nicht zunehme… Ok, jetzt werden einige sagen, ich spinne… bin eh viel zu leicht… aber ich will gar nicht mehr wiegen, Normalgewicht sucks…

Stunde 27

AAARRRRGGGHHHH…

Jetzt bin ich gerade auf der Höhe des Süchtelns… Ich renn‘ hier rum, wie der Tiger im Käfig, ich fühle mit total nervös, als wäre ich seit ’ner ewigkeit schon wach, und warte, das irgendwas passiert…

Naja, ich denke, morgen wird das auch wieder ein bisschen besser sein, aber im Moment ist der Drang, zum Automaten zu gehen RIESIG… aber ich habe einen dickeren Kopf als ich, also werde ich es schaffen…

Ach ja, noch was lustiges, was ich gestern gehört habe:

Die amerikanische Porno-Industrie ist gegen die Einführung (haha) des HDTV-Standards.
Die Porno-Actresses haben Angst, das durch das perfekte Bild von HDTV Hautunreinheiten, Narben oder andere Blessuren zu stark sichtbar werden, und die Armen somit viel Geld in die plastische Chirurgie stecken müssten (als ob die das nicht eh schon tun… viele bekommen doch eh Mengenrabatt *G*)… Naja, auf jeden Fall will die Pornoindustrie keine wirklich scharfen Filme…

So, jetzt schmachte ich noch ein bisschen

Stunde 14

Seltsames Gefühl…. der erste Kaffee ohne die übliche Zigarette, aber irgendwie fehlt nicht mal was… OK, beim Aufstehen war schon der alte, jahrelang einstudierte Reflex ‚Erstmal Kippe machen, dann Kaffee kochen‘ da, aber der war auch recht schnell wieder weg.

Gestern abend, so gegen 22 Uhr, ich kam gerade aus der Wanne, da war nochmal kurz so ein Moment… Ich hab noch Tabak auf den Regal gesehen, und hatte natürlich, wie immer nach ’ner Wanne, Lust, eine zu Rauchen, aber komisch, kein Kampf mit dem inneren Schweinehund… Nur ein Gedanke, ‚Du wolltest nicht mehr Rauchen‘, der so 10 Minuten gegen die Hände, die die Kippe wollten, Kämpfte… und gewann…

So wanderte der Letzte Rest Tabak in die Tonne…

… Meine Zunge ist sensibler geworden… ich spüre mehr und der Kaffee schmeckt… voller irgendwie… anders eben…

Mehr kann ich noch nicht sagen.. ich schlafe noch 😉

D-Day…

… So, jetzt isses soweit…

Die letzte Kippe ist aus, der Tabak ist alle, 30 BigRed- und 7 Orbit-Mint – Kaugummis liegen hier, um den Saugreflex zu besiegen… der Rest ist Kopf…

Ja, es ist soweit… Ich höre mit dem Rauchen auf!

15 Jahre mit einem bis drei Päckchen am Tag reichen, die Lunge ist jetzt konserviert, jetzt macht Rauchen auch keinen Sinn mehr…
Und um aufkommende Frustration, bad Vibes und den Spieltrieb in den Griff zu bekommen, beginne ich hier mein ‚Nichtrauchertagebuch‘

OK, das Finanzielle spielt natürlich auch eine Rolle, wenn auch nur eine Untergeordnete… also werde ich von dem am Tabak gesparten Geld wöchentlich 5-10 Euro in eine „Belohnungskasse“ packen, irgendwann gönne ich mir dann was schönes davon.

Aber der Hauptgrund ist eigentlich Folgender: Rauchen ist Sinnlos… es schmeckt nicht, die Bude stinkt, also kann von Genuss keine Rede sein.

Den gesundheitlichen Aspekt schätze ich jetzt, in meinem egozentrischen Wahn, recht gering ein, immerhin habe ich keine bis jetzt keine gesundheitlichen Schäden, und jetzt ist eben der Zeitpunkt, in dem ich lebe… Die Zeit ist ein langer, ruhiger Fluss und morgen noch Meilen entfernt, da werden vorher noch ganz andere Stromschnellen kommen, als Nikotinbedingte Krankheiten, also denke ich darüber viel weniger nach.

So, jetzt bleibt mir nur noch, mir viel Glück und stärke zu wünschen…

Ede…. Who the fuck is Ede?

Dieter Wedel will, lt. mehreren Quellen (u.a. Spiegel-Online) Stoibers Sturz verfilmen.

Da frage ich mich doch: brauchen wir das wirklich? Einen Film über Ado…. Sorry, Ede Stoiber?

Wer war das noch gleich… Stimmt, der Ministerpräsident, dieses kleinen Dorf… ne… Bundeslandes, das als letztes immer noch Widerstand leistet gegen die demokratischen Besatzer….. Nein… anderen Bundesländer im Bundesrat…

Das war doch der, der unbedingt nach Berlin wollte… und als er nicht Kanzler wurde, wollte er doch nicht dableiben… obwohl es Ihm doch sooooo wichtig war, ‚Die Geschicke der Bundesrepublik mit zu bestimmen‘. Naja, ich glaube ja immer noch daran, daß das ‚mit‘ nur ein Versprecher war… und als die Chance (mit) zu bestimmen nicht mehr da war, ging er wieder dahin, wo er noch als alleiniger Herrscher galt.

Dumm nur, dass ein paar Parteikollegen seine abwesenheit nutzten, sein Büro aufbrachen und im einzigen Duden mal das Wort ‚Demokratie‘ nachschlugen… Tja… das hat er jetzt davon… cu Ede…

Ãœbrigens, Wedel sagte: „Der tiefe Fall des Ministerpräsidenten ist ein Königsdrama wie bei Shakespeare. Ein toller Stoff fürs Fernsehen!“ Will er den Menschen in Bayern damit nahelegen, das Könige prinzipiell nicht abgewählt sondern eben bestenfalls gestürzt, meistens, vor allem bei Shakespeare, auf äusserst intrigante und fiese Weise ums leben kommen? Ist das ein Aufruf zur Gewalt gegen Ede?

Wedel, Wedel, Wedel… sei vorsichtig mit solchen Äusserungen… In Bayern werden Königsmörder, und solche, die zum Königsmord anstiften, glaube ich, immer noch gevierteilt… oder in kochender Milch gesotten… oder mit Käse zum Platzen gebracht… oder vom Berg geschubst… irgendwas war da….

😉

Ein Morgen mit Folgen

Er wachte auf, sah aus dem Fenster, die Sonne brannte um neun Uhr schon vom wolkenlosen Himmel. Es würde ein heißer Tag werden.
Er nahm das gleichmäßige Atmen seiner Sklavin neben sich wahr, er wurde dann doch sauer, er wacht auf, und kein Frühstück steht auf dem Tisch, noch nicht einmal der Kaffee ist gekocht. Doch der mürrische Ausdruck auf seinem Gesicht wich schnell einem teuflischen Grinsen; dafür würde sie zahlen.

Leise, um sie nicht zu wecken, stand er auf, ging in die Küche und setzte erst einmal einen Kaffee auf. Brot wurde geschnitten, Er deckte den Tisch, dachte auch an die Orangenmarmelade, die sie so liebt, holte eine Vase aus dem Wohnzimmer und ging schnell noch einmal in den Blumenladen nebenan und kaufte die blaue Rose, die Ihr gestern Abend so gut gefallen hat. Er überblickte den Tisch noch einmal, verrückte die Vase noch mal nach links und nach rechts, und dann war es perfekt. Er konnte sich auf den Tag freuen.

Zehn Uhr Dreißig: das Thermometer zeigte schon 26° an und stieg unbarmherzig. Verschlafen kam seine Sklavin aus dem gemeinsamen Schlafzimmer, noch etwas aufgelöst, trotzdem in seinen Augen sein wertvollster Besitz.
Sie ging in die Küche und sah den Frühstückstisch. „Das hast du ja wunderschön gemacht, danke, mein Herr“ sagte Sie. Er lächelte Sie an: „Genauso wunderschön, wie Du heute für mich aussehen wirst.“ Das Lächeln verwandelte sich in das Grinsen, das er am Morgen schon auf dem Gesicht hatte. „Geh´ Dich waschen und frisch machen, dann komm´ an den Tisch!“ sagte er, obwohl, der Tonfall, den sie wahrnahm, ließ kaum einen Zweifel offen. Das war keine Aufforderung, das war ein Befehl.
Schnell verschwand sie im Bad, wusch sich das Gesicht, putzte Ihre Zähne und schloss ihre Haare in einen Zopf ein. Sie ging ins Schlafzimmer zurück, zog sich Wäsche und einen Morgenmantel über und kam in die Küche zurück.
Er sah sie an. „In dreißig Sekunden bist du nackt und sitzt am Tisch!“, herrschte er sie an. Seine Stimme, der Befehl, die Hartheit seiner Stimme löste wieder diese seltsame Erregung aus, die sie, bevor sie ihn kennen lernte, nie hatte, trat wieder ein. Sie wunderte sich. „Wie schafft er es nur, alleine mit Worten schon die Feuchtigkeit in meiner Schamgegend zu verdoppeln?“, fragte sie sich, während sie sich beeilte, die wenigen Kleidungsstücke, die sie trug, wieder los zu werden.
Er betrachtet sie, sein Blick fuhr, für sie fast spürbar, über ihren Körper, blieb an den Ringen in Ihren Brustwarzen kurz stehen, als er auf die Ringe an Ihren Schamlippen traf, war es für Sie fast so, als ob er die Lippen langsam, an den Ringen ziehend, öffnete. Ihre Knie wurden weich, sie senkte Ihren Blick. „Darf ich mich setzen, Herr?“ fragte sie. „Natürlich, L.“ antwortete er.
Gemeinsam genossen Sie das Frühstück, sie scherzten und tauschten zärtliche Blicke. Diese Mischung aus Strenge und Zärtlichkeit liebte sie, hatte sie ihr ganzes leben lang gesucht.
Sie war fertig mit Ihrem Frühstück, traute sich aber nicht, den Blick zu heben. Die Hände, wie er es wünschte, wenn sie auf Ihn wartet, mit den Handflächen nach oben auf den leicht gespreizten Knien, erwartete sie den Moment, in dem er seinen Kaffee getrunken und seine Zigarette geraucht hatte.
„Geh ins Schlafzimmer, ziehe die Latexstrümpfe, den langen, schwarzen Lackrock und das Langärmlige Latexoberteil an, in einer viertel Stunde erwarte ich Dich im Wohnzimmer!“ wies er Sie an.

Genau dreizehn Minuten später stand sie mit gesenktem Blick vor ihr, die Kleidung die er wünschte, angezogen und Sie fragte sich, warum sie sich bei diesem herrlichen Wetter so zugeknöpft anziehen sollte. Normalerweise ließ er im Sommer keine Gelegenheit aus, ihren Körper den Menschen zu zeigen, wenn sie gemeinsam ihren Morgenspaziergang mit Halsband und Leine absolvierten.
Vor Ihm Standen die 14cm-Heels, die sie sofort an Ihre wohlgeformten Füße zog. Sie ging in den Flur, nahm Halsband und Leine zwischen Ihre Zähne, tippelte zurück ins Wohnzimmer, kniete sich vor ihn und wollte ihm die Utensilien für Ihren Spaziergang überreichen, als er den Kopf schüttelte. „Heute nicht,“ sagte er, „komm mit in den Garten.“ Sie folgte ihm in nach draußen, ihr Blick fiel sofort auf die Spreizstange mit dem Teleskoprohr in der Mitte.

Auf einmal Verstand sie den Grund für das Frühstück und seine Nettigkeit, obwohl sie ihre Pflicht vernachlässigt hatte. Und mit Schrecken verstand Sie auch die Kleidung.
Er spreizte Ihre Beine, legte die Ledermanschetten um Ihre Fesseln, befestigte den Dildo und den Plug am oberen Ende der Teleskopstange und schob die Stange langsam noch oben. Sie fühlte, wie sich die beiden Dildos langsam den Raum in Ihrem inneren ausfüllten. Als sie das Gefühl hatte, es geht nicht mehr weiter, schob er noch einmal nach, bis ihr inneres soweit gespreizt war, wie es ging. Er fesselte ihre Hände noch mit Handschellen auf den Rücken und sagte: „Es ist jetzt zwölf Uhr, Du hast Zeit bis vier, um über Deine Fehler Nachzudenken, dann hole ich dich ab und du darfst dir deine Bestrafung abholen.“ Während der Schweiß sich langsam in Ihren Kleidungsstücken sammelte, wurde Sie sich darüber klar, dass da wohl die längsten vier Stunden Ihres Lebens vor ihr lagen…

(c) Tamlin

Von Nestern, Tatoos, Präservativen und Wetterchaos…

Kurz nach acht morgens… viel zu Früh…

Kyrill ist durch, sichtbare Schäden sind hier keine, aber man merkt doch, wie unvorbereitet wir bei solchen extremen sind… Mein Engel muss heute in die Schule, da ist Bus und Bahn normalerweise das Sinnigere (findet mal bezahlbare Parkplätze in der Essener City…) und alle Info-Rufnummern der Bahn und des VRR sind dicht.. die Website des VRR ist down, auf der Site der Bahn nur knappe Infos… aber die Busse scheine recht leer zu sein, seltsam, damit hätte ich gar nich gerechnet…

Gestern habe ich wieder mal was dazugelernt… auch Fische bauen Nester… Als ich so am Aquarium saß, mir gemütlich eine Zigarette rauchte, sah ich meinen Fadenfisch-Männchen mit einem Halm Wassergras im Maul quer durch’s Becken schwimmen… Das fand ich schon seltsam… also mit den Blicken den Fisch verfolgt und siehe da, der baut ein Nest an der Wasseroberfläche… noch etwas hilflos, der Versuch, aber doch ganz klar zu erkennen, was er da macht. Vielleicht gibt’s ja bald Nachwuchs im Hause Tamlin….

So, was noch… Tatoo… Liesa hat am 2. Februar wieder einen Termin bei Andi, Ihr kleines Backpiece wird nachgestochen, die Outlines müssen noch verfeinert werden, und dann ist auch das zweite Tat bei Ihr dran… was schönes, kleines auf dem Schamhügel. Ich werde auf jeden Fall mit der Kamera dabei sein, vielleicht lassen wir euch an Ihrem Leiden teilhaben *G* . Ich freu‘ mich auf jeden Fall schon auf das ‚glätten‘ des Schamhügels meiner Süßen… Das Rasieren übernehme ich ja schon gelegentlich, und es ist immer wieder ein schönes Spiel… aber für das Tattoo wollen wir das ganze so Sauber als möglich haben, also ist Epilieren mit Wachs dran… das weckt doch sofort den kleinen Sadisten in mir… Ich freu mich drauf 😉

Und noch was… Ich hasse Präser… mit dem Rumgewerkele kann ich ja noch leben, ist ja auch immer mal wieder für einen Lacher gut… aber kommt es nur mir so vor, das Sex dadurch unglaublich Clean wirkt? Ich meine, kein Austausch von Körperflüssigkeiten, keine Sauerei auf dem Laken, dem Bauch oder den Brüsten des geliebten Objekts.. und nachher der anheimelnde Geruch von Gummi, da wo’s eigentlich nach Sex riechen sollte… irgendwie strange, das….
Naja, auch das geht vorbei…